Bewerte Medumio auf Trustpilot
Ernährung » Nähr- und Vitalstoffe » Süßholzwurzel – ein unterschätztes Naturheilmittel

Süßholzwurzel – ein unterschätztes Naturheilmittel

Süßholzwurzel

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 24. Februar 2020 um 17:01

Die Süßholzwurzel aus dem Echten Süßholz ist eine seit Jahrtausenden in der fernöstlichen Medizin verwendete Heilpflanze. Auch hierzulande erfreut sie sich steigender Beliebtheit. Sie erzielt viele gesunde Effekte im Körper und kann bei immer mehr Anwendungen gesund eingesetzt werden. Erfahren Sie hier alles Wichtige über die Süßholzwurzel, welche Wirkungen sie hat und wie Sie sie anwenden können.

Was ist Süßholz?

Das Echte Süßholz ist eine Pflanze aus der Gattung der Schmetterlingsblütler. Für seine Blüten und Blätter ist sie weniger bekannt, dafür umso mehr für ihre Wurzeln – die Süßholzwurzel.

Süßholz
Das Echte Süßholz in seinem natürlichen Lebensraum. (c) naturmedizin-leben

Naschen Sie gerne Lakritz? Wenn ja, haben Sie Süßholz schon einmal gegessen. Denn es wird für die Herstellung von Lakritz verwendet und gibt ihm seinen typischen Geschmack.

Süßholzwurzel, Lakritz
Lakritz – In dieser Form kennen Sie Süßholz bestimmt.

Süßholz ist ein in der traditionell-chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrtausenden angewandtes Heilkraut und das wichtigste Kraut überhaupt in der chinesischen Medizin. Das liegt daran, dass es im Vergleich zu anderen Heilpflanzen ein sehr starkes Adjuvanz ist, also die Wirkung anderer Medikamente und Heilpflanzen verstärkt. Außerdem wirkt es stressregulierend auf den Körper und ist ein wichtiges Adaptogen.

Anwenden lässt sich Süßholz als Süßholzwurzel-Tee oder als Süßholzwurzel-Extrakt. Weitere Informationen finden Sie im weiteren Verlauf des Artikels.

[amazon table=“18479″]

Was bedeutet „Süßholz raspeln“?

Jeder hat dieses Sprichwort schon einmal in Verbindung mit der Süßholzwurzel gehört. Doch was hat es wirklich zu bedeuten?

„Süßholz raspeln“ bedeutet, jemandem ein sehr direktes und offenes Kompliment zu machen, meistens über Äußerlichkeiten. Daher wird dieser Spruch meist in Verbindung mit Flirten angewandt. Wenn ein Mann Süßholz raspelt, dann macht er einer Frau schöne Augen.

Woher dieses Sprichwort kommt? Darüber kann nur spekuliert werden…

Süßholz Inhaltsstoffe

Bevor wir uns ausführlich den verschiedenen Gesundheitswirkungen von Süßholz widmen, sollen kurz die wichtigsten Inhaltsstoffe vorgestellt werden. Denn die Wirkungen sind auf diese Inhaltsstoffe zurückzuführen und das ein oder andere Molekül haben Sie vielleicht schon einmal gehört:

Flavonoide

Dies ist eine Stoffklasse, die in Pflanzen als Abwehrstoffe vorkommt (gegen Mikroorganismen und Schimmelpilze, sowie als Sonnenschutz). Im menschlichen Körper entfalten Flavonoide ihre Wirkung als Signalstoffe und als starke Antioxidantien. Sie sind in der Lage, radikale Sauerstoffspezies (ROS) einzufangen und zu neutralisieren und somit Entzündungen im Körper entgegenzuwirken.

Coumarine

Auch diese Stoffklasse gehört zu den Antioxidantien, wenn auch nicht so potent wie die Flavonoide. Diese Stoffklasse ist aus dem Zimt bekannt, einem weiteren wichtigen Heilkraut aus der fernöstlichen Medizin.

Stilbenoide und Triterpene

Auch diese Stoffe fungieren in der Pflanze zur Abwehrreaktion gegen Mikroorganismen. Im Körper sind auch sie antibakteriell und wirken Infektionen des Magen-Darm-Traktes sowie Entzündungen entgegen.

Glyzirrhizinsäure

Dies ist der wahrscheinlich interessanteste und wichtigste Inhaltsstoff in der Süßholzwurzel. Glyzirrhizinsäure gleicht molekular den Steroidhormonen und entfaltet auch ähnliche Wirkungen:

Süßholz Glycirrhizinsäure, Struktur
Die molekulare Struktur der Glyzirrhizinsäure. Die Ringstruktur auf der rechten Seite ist für Steroid-Hormone üblich und erklärt so die Steroid-ähnlichen, gesunden Wirkungen der Süßholzwurzel.

Doch bevor Sie direkt an Testosteronspritzen denken: Es gibt viele Arten von Steroidhormonen, die allesamt wichtig im Körper sind. Glyzirrhizinsäure imitiert besonders das körpereigene, entzündungshemmende Hormon Cortison. Dies ist wichtig, wenn ein Mensch unter einer Nebennierenerschöpfung leidet und der Cortisonspiegel im Körper immer weiter sinkt.

In einem gesunden Körper führt Glyzirrhizinsäure aber nicht zu einer erhöhten Ausschüttung an Cortison, sondern zu einer gesünderen und besser regulierten Stressachse (HPA-Achse).

Viele der Wirkungen der Süßholzwurzel werden auf Glyzirrhizinsäure zurückgeführt, da die entzündungshemmende Wirkung viele Effekte im Körper hat und auch die Wirkung anderer Steroidhormone teilweise imitiert wird.

Erfahren Sie daher im Folgenden die verschiedenen Wirkungen von Süßholz und was passiert, wenn Sie einen Süßholzwurzeltee trinken.

Wie wirkt Süßholz?

Es folgt eine Auflistung der verschiedenen Wirkungen. Sie wurden allesamt in der Naturheilkunde oder der Schulmedizin beschrieben und bestätigt:

Nebennierenrinde

Hier wirkt Süßholz anregend und imitiert die Wirkung von aktivierenden Stoffen wie Koffein (aus Kaffee). Süßholz imitiert die Wirkung von Cortison in der Nebennierenrinde. Dabei handelt es sich um einem Hormon, das auf natürliche Weise morgens am stärksten gebildet wird, um den Körper aufzuwecken und zu aktivieren.

Auch über den Tag verteilt führt Süßholz zu einer aktivierenden und regulierenden Wirkung. Auf den Wasserhaushalt, den Zuckerhaushalt, den Salzhaushalt und die Sexualhormone wirkt sich Süßholz bekanntermaßen positiv aus.

Entzündungshemmer

Cortison ist zwar ein Stresshormon, jedoch in erster Linie auch ein entzündungshemmendes Hormon. Daher wird es auch routinemäßig bei Autoimmunerkrankungen verschrieben. Diese entzündungshemmende Wirkung weist auch Süßholz auf.

Antiarteriosklerotisch

Durch seinen hohen Gehalt an Antioxidantien und der nun bekannten Glyzirrhizinsäure wirkt Süßholz Arteriosklerose entgegen.

Oxidative Stressreduktion

Oxidativer Stress ist die Ursache hinter chronischen Entzündungen im Körper. Diese sind die wichtigste Ursache hinter vielen Wohlstandserkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Arteriosklerose und Alzheimer.

Besonders erwähnenswert ist, dass der regelmäßige Verzehr von Süßholzwurzel das schädliche oxidierte LDL-Cholesterin in den Blutgefäßen reduziert.

Wachstum der Endothelzellen

Alle Blutgefäße sind von einer Zellschicht ausgekleidet, die man Endothelzellen nennt. Bei chronischen Entzündungen, Bluthochdruck, Arteriosklerose und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind diese Endothelzellen erhöhtem Stress ausgesetzt. Süßholz dient als Wachstumssignal für die Endothelzellen und reguliert so eine gesunde Neubildung, um Schäden schnellstmöglich zu reparieren.

Gesteigerte Konzentration

Acetylcholin ist ein aktivierender Neurotransmitter im Gehirn und wird durch das Enzym Acetylcholin-Esterase abgebaut. Süßholz hemmt den Abbau von Acetylcholin und sorgt so für einen höheren Acetylcholinspiegel im Gehirn. Dies erklärt die anregende und konzentrationsfördernde Wirkung von Süßholz-Wurzel.

Glukosetoleranz

Die molekularen Mechanismen sind noch nicht ganz geklärt. Man weiß aber, dass Personen, die regelmäßig Süßholz konsumieren über eine verbesserte Glukosetoleranz verfügen. Davon scheinen sowohl Diabetiker als auch Gesunde zu profitieren. Das bezieht sich selbstverständlich nicht auf Lakritz, sondern auf die zuckerfreie Verwendung.

Schmerzreduktion

Da es die Wirkung von Cortison nachahmt, vermag es auch Schmerzsignale im Körper zu reduzieren. Es wirkt so als eine Art natürliches Schmerzmittel. Besonders effektiv ist dies in Kombination mit Ingwer und Pfefferminztee.

Immungleichgewicht

Bei vielen chronisch-entzündlichen Erkrankungen (auch Autoimmunerkrankungen) kommt es zu einem Ungleichgewicht von Immunzellen: zu viele entzündungsfördernde Immunzellen, zu wenig entzündungshemmende. Auch das Gleichgewicht der TH1- und TH2-Zellen ist entscheidend für die Gesundheit.

Bei manchen Autoimmunerkrankungen (zum Beispiel Morbus Crohn, Multiple Sklerose) liegt eine TH1-Dominanz vor. Süßholz bewirkt einen Shift in Richtung TH2-Zellen. Das bedeutet, dass bei TH1-dominanten Erkrankungen das Gleichgewicht zum Positiven verschoben werden kann.

Bei welchen Gesundheitsproblemen kann man Süßholz anwenden?

Es folgt nun eine Auflistung von Gesundheitsproblemen, für die sich Süßholz in der Behandlung bewährt hat. Dies ist nicht als Behandlungsplan zu verstehen, sondern lediglich als Auflistung über in der Schulmedizin und Naturheilkunde erwiesenen Wirkungen und Anwendungen von Süßholz:

Süßholz lässt sich sicher und effektiv anwenden bei:

  • Entzündungen
  • Sodbrennen
  • Halsschmerzen
  • Magenschmerzen
  • Schleimbildung in den Atemwegen
  • Virale Infekte
  • Gastritis (ausgelöst durch das Bakterium H. pylori)
  • SIBO
  • Nebennierenschwäche und Nebennierenerschöpfung
  • Leaky Gut Syndrom
  • Atemwegserkrankungen
  • Diabetes
  • Lebererkrankungen (auch Hepatitis und Fettleber)
  • Stress
  • Chronische Müdigkeit
  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte

Wie schmeckt Süßholz?

Der Geschmack von reiner Süßholzwurzel ist natürlich nicht mit dem von Lakritz 1:1 vergleichbar. Denn Lakritz enthält weitere Zusatzstoffe und eine ganze Menge Zucker.

Süßholz in seiner Rohversion schmeckt, wie es der Name impliziert, süß. Eine etwas stärkere Süße, die mit der von Honig oder Stevia vergleichbar ist, weniger mit der von reinem Zucker.

Die meisten Menschen, die das erste Mal Süßholz probieren, sind überrascht von der angenehmen und nicht zu intensiven Süße. Daher ist Süßholz-Extrakt und Süßholz Wurzelpulver auch gelegentlich in der Küche zu finden.

Da es süß schmeckt, keinen Zucker enthält und fast immer eine positive Reaktion („Ooooh, lecker!“) hervorruft, lässt sich Süßholz gut und gerne anwenden:

Wie kann man Süßholz verwenden?

In der Praxis hat sich Süßholz auf zwei Arten bewährt: als Extrakt in Kapselform und als Süßholzraspel oder Süßholzpulver zur Verwendung als Tee.

Süßholz wurzel gemahlen, gestückelt, granuliert, Anwendung
Verschiedene Formen der Süßholzwurzel.

Die Verwendung von Süßholzwurzel-Extrakt erlaubt eine höhere Dosierung und ist besonders bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen für die innere Anwendung sehr beliebt. Dazu gehören neben Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose auch Autoimmunerkrankungen wie Lupus Erythematodes, rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und das Sjögren-Syndrom.

Äußerlich lässt sich Süßholzwurzel-Extrakt bei chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte (siehe Hausmittel bei Schuppenflechte) anwenden.

Die Verwendung für jedermann, ob chronisch-entzündlich erkrankt oder gesund, in einer normalen Dosierung, ist in der Form von Süßholz-Tee am einfachsten. Die Raspel oder das Pulver lässt sich dazu einfach mit heißem Wasser überbrühen und nach etwa 10 Minuten Ziehzeit und kräftigem Umrühren haben Sie einen leckeren und süßen Süßholz-Tee.

Da dieser pur nicht jedem schmeckt und Süßholz als Adjuvanz (Verstärker) bekannt und bewährt ist, empfiehlt sich eine Kombination von Süßholz-Tee mit folgenden weiteren Kräutern oder Teesorten:

  • Kurkuma
  • Ingwer
  • Grüntee
  • Schwarztee
  • Als Bestandteil von Chai-Tee

Warum kein Süßholz Wurzel in der Schwangerschaft?

Schwangeren wird der Verzehr von Süßholz abgeraten. Das liegt nicht daran, dass die Süßholzwurzel giftig ist. Diese Empfehlung kommt tatsächlich daher zustande, dass man noch nicht abschätzen kann, wie sich das Süßholz in der Schwangerschaft auf den Körper auswirkt. Eine Schwangerschaft ist eine besondere Situation, sowohl für die Mutter als auch für das wachsende Kind. Durch die steroidähnliche Wirkung von Süßholz im Körper geht man daher auf Nummer sicher und rät Schwangeren generell vom Verzehr von Süßholz ab.

Kontraindiziert – wann ist noch vom Verzehr von Süßholzwurzel abzuraten?

Die Süßholzwurzel imitiert in geringem Ausmaß die Wirkung von Östrogen. Daher wird vom Verzehr von Süßholzwurzel abgeraten, wenn Sie an einer östrogensensitiven Erkrankung leiden. Dazu gehören:

  • Brustkrebs
  • Endometriose
  • Uterus-/Ovarian Krebs
  • Östrogendominanz

Gibt es Nebenwirkungen beim Verzehr von Süßholz?

Von der amerikanischen Lebensmittelsicherheitsbehörde FDA wird Süßholz bis zu einer Dosis von 18 g täglich als sicher eingestuft. Bis zu dieser maximalen Dosierung sind keine Nebenwirkungen im gesunden Körper zu erwarten.

18 g sind eine ganze Menge, wie Ihnen Freunde und Verfechter von Süßholz bestätigen können. Daher geht vom regelmäßigen Verzehr (mit gesundem Menschenverstand) von Süßholz keine Gefahr aus. Im Gegenteil: Süßholz hat dem Körper viele Gesundheitswirkungen zu bieten, von denen auch Sie profitieren können.

Fazit – Süßholz ist ein unterschätztes Naturheilmittel

Süßholz schmeckt nicht nur gut, sondern hat viele entzündungshemmende, antioxidative und regulierende Wirkungen im Körper. Süßholz kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewandt werden.

Die Wirkungen werden auf die zahlreichen und zugleich starken Antioxidantien sowie auf die Glyzirrhizinsäure zurückgeführt.

Letztere ähnelt in ihrem Aufbau körpereigenen Steroidhormonen und imitiert deren Wirkungen, jedoch in einem gesunden und für Sie vorteilhaften Ausmaß. Im Zweifelsfall ist natürlich immer auf den Körper zu hören und zu beobachten, wie Sie auf Süßholz reagieren. Bei chronischen Erkrankungen wird empfohlen, den Rat eines naturkundlich erfahrenen Arztes oder Therapeuten einzufahren.

Wie ist Ihre Erfahrung mit Süßholz? Können Sie die Wirkungen bestätigen? Würden Sie gerne etwas ergänzen, was wir nicht geschrieben haben? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar!

Mehr Informationen erfahren Sie auf unserer Facebookseite, unserer Facebookgruppe, Instagram, Twitter und Pinterest!

Mehr Informationen zu Nähr- und Vitalstoffen haben wir natürlich auch für Sie:
[su_posts template=“templates/list-loop.php“ tax_term=“288″ order=“desc“]

[su_spoiler title=“Quellenverzeichnis“]

Bildquelle: (c) Depositphotos @Marilyna

[/su_spoiler]

Lesen Sie dies als Nächstes

Eine schwangere Frau hält ein Foto ihres Ultraschalls in der Hand.

Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft: Die entscheidende Nährstoffquelle für die Gesundheit Ihres Babys

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die der Körper nicht selbst produzieren kann und daher durch die Ernährung aufgenommen werden müssen. Während der Schwangerschaft sind Omega-3-Fettsäuren von besonderer Bedeutung, da sie zur Entwicklung des Gehirns und der Augen des Babys beitragen können. Omega-3-Fettsäuren können auch das Risiko von Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht verringern sowie postpartale Depressionen vorbeugen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Omega-3-Produkte für schwangere Frauen geeignet sind. In diesem Artikel verraten wir Ihnen nicht nur, welche Vorteile Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft haben, sondern auch, welche Produkte die besten auf dem Markt sind und welche Dosierungen empfohlen werden.

Lesen Sie weiter ->

Omega-3 Fettsäuren und die Psyche: Wie die Fettsäuren unsere Stimmung beeinflussen

Omega-3-Fettsäuren spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Regulation von Stimmung und Emotionen, sondern können auch eine vielversprechende Ergänzung zur Behandlung von psychischen Erkrankungen darstellen. In diesem Artikel werden wir uns mit der Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf die Psyche befassen und Ihnen Tipps geben, wie Sie von den Vorteilen dieser essenziellen Nährstoffe profitieren können. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Lesen Sie weiter ->
Eine schwangere Frau hält ein Foto ihres Ultraschalls in der Hand.

Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft: Die entscheidende Nährstoffquelle für die Gesundheit Ihres Babys

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die der Körper nicht selbst produzieren kann und daher durch die Ernährung aufgenommen werden müssen. Während der Schwangerschaft sind Omega-3-Fettsäuren von besonderer Bedeutung, da sie zur Entwicklung des Gehirns und der Augen des Babys beitragen können. Omega-3-Fettsäuren können auch das Risiko von Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht verringern sowie postpartale Depressionen vorbeugen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Omega-3-Produkte für schwangere Frauen geeignet sind. In diesem Artikel verraten wir Ihnen nicht nur, welche Vorteile Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft haben, sondern auch, welche Produkte die besten auf dem Markt sind und welche Dosierungen empfohlen werden.

Lesen Sie weiter ->

Omega-3 Fettsäuren und die Psyche: Wie die Fettsäuren unsere Stimmung beeinflussen

Omega-3-Fettsäuren spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Regulation von Stimmung und Emotionen, sondern können auch eine vielversprechende Ergänzung zur Behandlung von psychischen Erkrankungen darstellen. In diesem Artikel werden wir uns mit der Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf die Psyche befassen und Ihnen Tipps geben, wie Sie von den Vorteilen dieser essenziellen Nährstoffe profitieren können. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Lesen Sie weiter ->