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13 mögliche Auslöser der Schuppenflechte

Auslöser Schuppenflechte

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 19. März 2020 um 21:01

Schuppenflechte ist eine systemische Autoimmunerkrankung, die deutschlandweit mittlerweile zwei Millionen Menschen betrifft. Die Tendenz ist steigend. Was sind erwiesene Auslöser von Schuppenflechte? Was sind tiefer liegende Ursachen? Die bekannten Faktoren erhalten Sie hier im Überblick.

Schuppenflechte – eine moderne Erkrankung?

Einen großen Überblick über Schuppenflechte erhalten Sie in unserem Übersichtsartikel. Autoimmunerkrankungen werden zu den chronisch-entzündlichen Erkrankungen und Zivilisationserkrankungen gezählt. Ihre Zahl nimmt seit etwa 60 Jahren rasant zu, die Frage nach den Ursachen und Auslösern dieser Erkrankungen werden immer lauter.

Hippokrates hat bereits ungefähr 500 vor Christus über Schuppenflechte berichtet, jedoch waren dies nur Einzelfälle. In West- und Nordeuropa nimmt Schuppenflechte mittlerweile pandemische Ausmaße an. Zwei bis 2,5 Millionen Betroffene allein in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache und machen Schuppenflechte zur zweithäufigsten Autoimmunerkrankung in Deutschland – nach Hashimoto Thyreoiditis (circa fünf Millionen).

Die Frage ist nun, warum Schuppenflechte so rasant zunimmt. In der Genetik scheinen die Ursachen nicht begründet zu sein, da sich unser genetisches Erbmaterial in den letzten 100 Jahren nicht sonderlich geändert hat. Es müssen Faktoren der Lebensführung sein, die nicht auf der Genetik beruhen. Diese folgen nun im Überblick.

Ursachen der Schuppenflechte

Es ist schwierig, Ursachen, Auslöser und Risikofaktoren auseinander zu halten. Ursachen stehen noch eine Ebene über den Auslösern und Risikofaktoren, die die Autoimmunerkrankung auslösen können. Wie Autoimmunerkrankungen entstehen, ist ausführlich hier (Autoimmunerkrankungen Ursachen) beschrieben. Es sind immer mehrere Faktoren, die zusammenkommen und das Immunsystem fehlleiten.

Die drei wichtigsten Faktoren, die zu Schuppenflechte beitragen, sind nach aktueller wissenschaftlicher Lage die folgenden:

Genetik

Die Genetik ist nicht die alleinige Ursache hinter Schuppenflechte, macht Betroffene aber empfänglicher. In Familien tritt die Schuppenflechte häufiger auf, die Genetik scheint alsoneine entscheidende Rolle zu spielen. Dies sehen Sie an Zwillingsstudien: Ist ein eineiiger Zwilling von Schuppenflechte betroffen, so leidet der andere mit einer Wahrscheinlichkeit von 65 bis 72 % ebenfalls unter der Erkrankung. Das ist deutlich mehr als bei anderen Autoimmunerkrankungen wie Diabetes Typ 1 oder Lupus Erythematodes (10 – 30 %).

In Studien wird immer wieder betont, dass die Genetik alleine nicht ausreicht, um die Krankheit auszulösen. Sie macht Betroffene anfälliger für die Krankheit, löst sie aber nicht aus. Es nur auf die Genetik zu schieben, ist nicht richtig und lenkt von anderen Faktoren ab.

Infektionen

Vor Ausbruch der Erkrankung kommt es auffällig oft zu Infektionen der Haut und der oberen Atemwege – mit Staphylokokken und Streptokokken. Diese Infektionen begünstigen einen Prozess namens molekulare Mimikry, der bei Schuppenflechte gut erforscht wurde: Immunzellen bilden Antikörper gegen die Krankheitserreger, die sich jedoch auch an körpereigene Zellen (Hautzellen) binden. Das wird Kreuzreaktivität genannt. Proteine auf der Oberfläche der genannten Bakterien ähneln Proteinen oder Enzymen an betroffenen Stellen auf Haut und Körper.

Denkbar ist auch eine Infektion von Krankheitserregern, zum Beispiel viral (EBV, CMV) von Zellen, die das Immunsystem dann angreifen.

Leaky Gut Syndrom

Viele Autoimmunerkrankte leiden an einem löchrigen Darm, auch bekannt als Leaky Gut Syndrom. Durch kleine Löcher im Darm gelangen Giftstoffe und Krankheitserreger im kleinen Ausmaß in den Körper. Dies führt zu einer chronischen Entzündung und begünstigt molekulare Mimikry, was Autoimmunerkrankungen auslösen kann.

Mittlerweile ist erwiesen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen Leaky Gut Syndrom und Autoimmunerkrankungen herrscht. Bei Erkrankungen, die sich auch auf der Haut manifestieren, ist der Zusammenhang noch stärker als bei anderen Krankheiten.

Risikofaktoren und die 13 Auslöser der Schuppenflechte

Genetik, Infektionen und Leaky Gut Syndrom sind drei wichtige Ursachen und Faktoren, die die Schuppenflechte auslösen und begünstigen können. Im Folgenden klären wir diese Risikofaktoren. Diese begünstigen Schuppenflechte ebenfalls, jedoch nicht so häufig und nicht in so starkem Ausmaß wie die oben genannten. Sie begünstigen die Entstehung der Erkrankung und verschlimmern schon bestehende Schuppenflechte. Ein Ansatz zur Verbesserung des Krankheitsbildes ist es daher auch, hier einzugreifen.

Kleidung

Synthetisch oder mit Reizstoffen belastete Kleidung, die zu eng anliegt, verstärkt die Symptome an betroffenen Hautstellen. Häufig zusammen mit Schweiß.

Schweiß

Viele Betroffene reagieren sensibel auf übermäßige Schweißproduktion, etwa beim Sport (mit synthetischer Kleidung) oder in der Sauna.

Tuberkulose

Eine Impfung oder neuerliche Infektion mit Tuberkulose wirkt sich negativ auf die Krankheit aus und verstärkt Symptome.

Medikamente

Einige Medikamente führen bei Schuppenflechte zu einer Verschlimmerung der Symptome: ACE-Hemmer, Lithium, Betablocker, Chloroquin/Hydroxychloroquin, Interferon-γ, Tetracyclin, NSAID wie Aspirin und Ibuprofen, Folsäure. Diese Medikamente sollten nach Möglichkeit nicht oder nur unter Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, wenn Betroffene an Schuppenflechte erkrankt sind.

Verletzung

Überdurchschnittlich viele Betroffene berichten von einer Hautverletzung, die abheilt, und sich dann an dieser Stelle Schuppenflechte bildet. Bei Betroffenen können so künstlich neue Entzündungsherde gebildet werden.

Allergene

Betroffene leiden unter mehr oder weniger starken Nahrungsmittelallergien oder Unverträglichkeiten, die identifiziert und eliminiert werden sollten.

Stress

Der vielleicht wichtigste Faktor, der zur Verbesserung oder Verschlimmerung der Erkrankung führt, ist Stress. Stress im Alltag, auf der Arbeit, privat – Stress verschlimmert die Symptome stark.

Reizstoffe

Reizstoffe aus der direkten Umwelt wie Pollen, Umweltgifte und Kosmetikprodukte führen häufig zur Verschlimmerung der Erkrankung. Es empfiehlt sich daher, viel Zeit in der Natur zu verbringen (Sonne & Frischluft) und künstliche Reizstoffe zu meiden, wo möglich.

Rauchen

Rauchen begünstigt ebenfalls eine systemische Entzündung im gesamten Körper und verschlimmert die Krankheit.

Alkohol

Alkohol belastet sowohl Leber als auch Haut und begünstigt Entzündungen im Körper. Es hilft den Betroffenen, wenn Alkohol gemieden wird.

Nährstoffmängel

Die Haut ist unser größtes Organ und sehr empfindlich, wenn es um Nährstoffmängel geht. Hautzellen benötigen gewisse Nährstoffe und Antioxidantien, um ihren Aufgaben nachgehen und Entzündungen entgegenwirken zu können. Die wichtigsten dieser Nährstoffe sind Vitamin D, Vitamin E, Vitamin A, Zink, Kollagen, Omega-3-Fettsäuren und Cystein.

Hygiene

Die Zahl der Betroffenen mit Schuppenflechte hat mit wachsender Hygienisierung unseres Alltags einen großen Sprung gemacht. Die Hygienehypothese versucht zu erklären, warum Autoimmunerkrankungen immer stärker zunehmen. In Kürze: Kinder sollten während ihrer Entwicklung viel Zeit draußen in der Natur verbringen. Dabei kommt ihr Immunsystem mit Mikroorganismen in Kontakt und hat die Möglichkeit, dagegen Antikörper zu bilden und sich zu sensibilisieren. Dieses Feedback benötigt das Immunsystem, um auszureifen. Nach dieser Theorie kommt es heute zu einem immer größeren Aufkommen von Autoimmunerkrankungen. Kinder verbringen immer weniger Zeit in der Natur und unser Alltag ist hygienischer und steriler.

Übergewicht

Übergewicht führt ebenfalls zu einer chronischen Entzündung im gesamten Körper, was auch auf der Haut spürbar ist. Eine Beseitigung des Übergewichts und der Entzündung führt häufig zu einer Verbesserung der Hautsymptome.

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Diese Risikofaktoren versuchen zu erklären, warum mittlerweile zwei bis 2,5 Millionen Menschen in Deutschland an Schuppenflechte, einer Autoimmunerkrankung, leiden.
Diese Krankheit ist überwiegend auf der Haut zu sehen, jedoch im gesamten Körper messbar: als Entzündungen, Blutgerinnsel und Autoimmunreaktionen.

Dieser Beitrag sollte Ihnen zeigen, was die Krankheit auslösen und verschlimmern kann. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, darauf zu reagieren und Auslöser und Ursachen in Ihrem Alltag zu identifizieren und zu vermeiden. Gleichzeitig gibt es Ihnen Hinweise, wie eine gesunde Lebensführung bei Schuppenflechte aussehen kann, um diese Ursachen zu meiden.

Weitere Informationen zu Schuppenflechte und Wege gegen Schuppenflechte finden Sie in unseren weiteren Artikeln.

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Fazit – wenige erwiesene Ursachen, viele Auslöser und Risikofaktoren

Es gibt nicht den einen Auslöser, der zu Schuppenflechte führt. Es sind immer mehrere Faktoren, die zusammenwirken. Die Ursachen der Schuppenflechte sind daher von Person zu Person verschieden.

Die drei wichtigsten Ursachen sind die Genetik, Infektionen und ein Leaky Gut Syndrom, die bei den meisten Betroffenen festgestellt werden können. Die Genetik als alleinige Ursache ist nicht ausreichend, um die Pandemie der Schuppenflechte in den letzten 100 Jahren zu erklären. Weitere Ursachen, Auslöser und Risikofaktoren, die überwiegend in der Lebensführung, im Alltag und in der Ernährung begründet sind, verschlimmern die Erkrankung weiter.

Ein wichtiger Weg aus der Schuppenflechte ist daher, diese Auslöser und Risikofaktoren zu identifizieren und zu vermeiden. So geben Sie dem Körper die Möglichkeit, sich von dem Schaden zu erholen. Dies ist eine sehr gute Ergänzung zur Schuppenflechte Behandlung, zur Ernährung bei Schuppenflechte und geht die Krankheit gleich auf mehreren Ebenen an.

[su_spoiler title=“Quellenverzeichnis“]

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