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Rheumatoide Arthritis Therapie – Worauf Sie sich einstellen sollten

Rheumatoide Arthritis Therapie Arzt mit Kittel

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 19. März 2020 um 21:02

Nach der Diagnose sollte die rheumatoide Arthritis Therapie unverzüglich gestartet werden. Patienten verlieren sich jedoch häufig im Dschungel der verschiedenen Medikamente und Therapien. Welche Medikamente und anderen Therapieformen daher bei rheumatoide Arthritis eine Rolle spielen und was sie bewirken, erfahren Sie hier.

Was passiert bei rheumatoider Arthritis?

Arthritis bezeichnet im Allgemeinen eine entzündliche Erkrankung der Gelenke. Bei rheumatoider Arthritis sind Knorpelzellen in der Innenhaut von Gelenken (siehe Bild) das Ziel des Autoimmunprozesses. Immunzellen greifen das Gewebe massiv an. An kleineren wie größeren Gelenken entsteht so eine Entzündung und Schwellung, verbunden mit Schmerz. Zeitgleich wird die Gelenkinnenhaut sehr stark beschädigt.

Die rheumatoide Arthritis Symptome sind jedoch relativ einheitlich, da der Autoimmunprozess zumeist an großen Gelenken wie Knie und Ellenbogen beginnt.

Warum ist die rheumatoide Arthritis Therapie so wichtig?

Eine Autoimmunerkrankung ist kein Problem, das einfach kommt und geht. Nur 10 % aller Fälle gehen spontan in Remission. Die anderen 90 % machen einen typischen Verlauf, bei dem es zu immer schwereren Symptomen kommt. Schmerzen nehmen zu, die Gelenke werden zunehmend verformt und unbeweglich. Am Ende sind die Betroffenen invalide und auf fremde Hilfe angewiesen.

Soweit darf es nicht kommen! Direkt nach der rheumatoide Arthritis Diagnose sollten Sie daher mit der rheumatoide Arthritis Therapie und der Ernährungsumstellung beginnen. Nur so können Sie auch im frühen Krankheitsstadium die Schäden an den Gelenken minimieren oder sogar ganz stoppen. Den Autoimmunprozess und die Zerstörung der Gelenke zu stoppen hat daher oberste Priorität.

Die schulmedizinische rheumatoide Arthritis Therapie wie hier beschrieben und die Ernährungsumstellung sind Ihre erste Orientierung. Der heutige Artikel dient dazu, Ihnen zu zeigen, welche verschiedenen Therapieformen es gibt, welche Medikamente es gibt und was sie bewirken.

Rheumatoide Arthritis Therapie – Drei-Stufen-Modell

Je nach Stadium der Krankheit gibt es drei Stufen, nach denen standardmäßig bei der Therapie vorgegangen wird:

1. Basistherapie

Diese Stufe dient zunächst dazu, sowohl Entzündungen in den Gelenken als auch Schmerzen bei den Betroffenen zu lindern. Entzündungshemmer und Schmerzmittel schlagen bei den Betroffenen unterschiedlich schnell und unterschiedlich stark an. Daher müssen diese zunächst ausgetestet werden. Dafür ist die Basistherapie gedacht.

Schmerzmittel wie Aspirin, Ibuprofen und Diclophenac sollen die Entzündung etwas reduzieren sowie den Schmerz eindämmen. Sie sind bereits eine große Erleichterung für die Betroffenen.

Glukokortikoide wie Cortison und (schweren Fällen) Dexamethason wirken ebenfalls antientzündlich und beruhigen das Immunsystem.

Es dauert etwa vier bis 16 Wochen, bis die Medikamente der Basistherapie eingependelt sind und eine Wirkung wirklich spürbar ist. Natürlich ist es schon in dieser Zeit für Sie wichtig, mit der Ernährungsumstellung (siehe rheumatoide Arthritis Ernährung) zu beginnen, um an zwei Fronten gleichzeitig gegen die Krankheit anzugehen.

Aufbauend auf die Basistherapie folgt dann Stufe zwei:

2. Biopharmazeutika

Wenn die Basistherapie eingependelt ist oder die Krankheit schon in einem späteren Stadium ist, wird auf Stufe 2 übergegangen:

Hier werden die Basismedikamente zusammen mit DMARD’s und Biopharmazeutika verschrieben:

Schmerzmittel werden weiterhin eingenommen, Glukokortikoide auch, jedoch stärkere Formen als Cortison. Je weiter der Verlauf der Erkrankung, desto stärker werden auch die Medikamente, da der Autoimmunprozess und die Entzündung um jeden Preis gelindert werden müssen.

Dazu kommen sogenannte DMARD’s, speziell entwickelte Rheumamedikamente:

Methotrexat: Das bekannteste und häufigste Medikament bei rheumatoiden Erkrankungen. Methotrexat ist ein Folsäureantagonist, behindert also die Arbeit von Vitamin B9. Das ist deswegen wichtig, um speziell bei dieser Erkrankung das Immunsystem zu unterdrücken und zu verhindern, dass noch weitere Schäden erfolgen.

Leflunomid: Unterstützt ebenfalls das Immunsystem, wird bei Methotrexat-Resistenz verschrieben.

Hydroxychloroquin: Ist ein Anti-Malaria-Medikament, das zufälligerweise auch für die Behandlung von rheumatoiden Erkrankungen wie Lupus Erythematodes oder Antiphospholipid-Syndrom als effektiv befunden wurde. Schwangeren sollten es nicht nehmen.

Cyclosporin A: Peptid, aus Schimmelpilzen isoliert, unterdrückt speziell die Immunzellen, die das betroffene Gewebe angreifen.

Sulfasalazin: Bei der Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen angewandt. Hemmt unter anderem die Aufnahme von Folsäure, ist jedoch überwiegend im Darm aktiv.

Über Methotrexat werden wir gleich noch ein paar Worte verlieren. Kommen wir zunächst noch zur dritten Gruppe von Medikamenten, die in der zweiten Stufe neben Schmerzmitteln und DMARD‘s angewandt wird: Biopharmazeutika.

Was sind Biopharmazeutika?

Darunter versteht man hochkomplexe Wirkstoffe, die auf Proteinen basieren. Sie sind entweder natürlich vorkommende Proteine aus dem menschlichen Körper und werden gegeben, wenn ein Mangel an bestimmten Proteinhormonen vorliegt. Oder es handelt sich hier um künstliche Antikörper, die die Immunreaktion unterdrücken sollen. Die bei rheumatoider Arthritis standardmäßig verschriebenen Biopharmazeutika sind die folgenden:

TNFα-Inhibitor: Hemmung des entzündungsfördernden Botenstoffs TNFα im Körper, bei rheumatoider Arthritis Überschuss im Körper.

IL-1-Antikörper: Hemmt den entzündungsfördernden Botenstoff IL-1.

Rituximab: CD20-Antikörper, CD20 ist ein Protein auf der Oberfläche von Immunzellen (B-Zellen), Ritubximab hemmt so ihre Entstehung.

Abatacerpt: Antikörper, der die Aktivierung von T-Zellen verhindert und somit den Autoimmunprozess reduzieren soll.

Die genannten Biopharmazeutika sind hochkomplexe Wirkstoffe und dementsprechend teuer. Nicht immer schlägt die rheumatoide Arthritis Therapie an. Aber wenn sie das tut, ist sie effektiv.

Bevor wir uns nun zur dritten Stufe der Therapie begeben, noch ein paar Sätze über Methotrexat:

Methotrexat – das Standardmedikament

Methotrexat ist neben Schmerzmitteln das Standardmedikament überhaupt bei rheumatischen Erkrankungen. Es hat ein paar Nebenwirkungen, hat sich jedoch im Laufe der Jahre bewährt. Eine Auflistung möglicher Nebenwirkungen durch Methotrexat und Biopharmazeutika finden Sie im Anschluss an das Drei-Stufen-Modell.

Methotrexat hemmt, wie schon gesagt, das wichtige Vitamin Folsäure (Vitamin B9). Natürlich kann Vitamin B9 während der Behandlung nur unzureichend seine Aufgaben im Körper erfüllen. So kommen auch einige der Nebenwirkungen zustande.

Wichtig ist zunächst die Tatsache, dass die Bildung neuer Immunzellen, die den Autoimmunprozess weiter verstärken, reduziert wird. Natürlich ist eine solche Therapie hart. Aber es sollten alle Register gezogen werden, um den Autoimmunprozess zu stoppen. Die Ernährung spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie die medikamentöse rheumatoide Arthritis Therapie.

Methotrexat wird üblicherweise zusammen mit anderen Stufe 2-Medikamenten kombiniert. Im Folgenden finden Sie die drei häufigsten Kombinationen (zuzüglich Schmerzmitteln):

Methotrexat + Sulfasalazin + Hydroxychloroquin

Methotrexat + Leflunomid

Methotrexat + Biopharmazeutika

Diese Kombinationen haben sich bewährt, lindern Entzündungen und den Autoimmunprozess. Vergessen Sie jedoch nicht: Die Ernährung spielt auch eine wichtige Rolle!

Um das Drei-Stufen-Modell abzuschließen, kommen wir abschließend zu Stufe 3:

3. Invasive Methoden

Sie lesen bereits heraus: Hier sind die Medikamentendosierungen natürlich noch vorhanden, aber die Krankheit ist bereits in einem so späten Stadium (siehe rheumatoide Arthritis Prognose), dass die Gelenke bereits starke Schäden erleiden mussten. Um die Schäden daher einzudämmen und die Betroffenen valider zu machen, sind invasive Methoden der letzte Notnagel:

Gelenkprothese: Einsetzen eines künstlichen Gelenks wie Knie oder Ellbogen.

Gelenkversteifung: Um eine Verkrümmung und Verformung der Gelenke zu unterbinden, Schmerzen zu unterdrücken sowie eine weitere Ausbreitung der Entzündung zu verhindern, wird das Gelenk operativ versteift. Natürlich wird das Gelenk somit zum Teil unbeweglich, jedoch wird so Schlimmeres verhindert.

Gelenkresektion: Wenn die Wucherung im Gelenk zu stark ist und das Gelenk sowie umliegende Knochen weiter verformt, kann diese Wucherung auch operativ abgetragen werden.

Synovektomie: Die Gelenkinnenhaut kann auch ganz entfernt werden, um neu auftretende Wucherungen zu unterbinden.

Gelenksflächenkorrektur: Operative Korrektur der Knochen, um eine gleichmäßige Belastung der Gelenke zu ermöglichen. Eine weitere Verformung wird so verhindert.

Natürlich sind diese operativen Methoden sehr stark und auch im Nachklang mit Schmerzen verbunden. Jedoch haben diese operativen Methoden ihre Daseinsberechtigung und sind ein letzter Notnagel, um das Schlimmste zu vermeiden. Hoffen wir, dass es nicht so weit kommt und die Krankheit bereits im frühen Stadium unter Kontrolle gebracht werden kann.

Also halten Sie sich bitte auf jeden Fall an die von Ihrem Arzt verschriebenen Medikamente. Sobald diese eingependelt sind, ist das oberste Ziel, durch gesunde Lebensführung und geeignete ergänzende Therapie in der Lebensführung die Dosis der Medikamente möglichst weit zu verringern, sodass auch weniger Nebenwirkungen auftreten.

Da bei rheumatoider Arthritis mehr Medikamente eingenommen werden als bei anderen Autoimmunerkrankungen, wie zum Beispiel Hashimoto Thyreoiditis, ist die rheumatoide Arthritis Therapie auch mit Nebenwirkungen verbunden.

Eine Auflistung der Nebenwirkungen finden Sie hier:

Rheumatoide Arthritis Therapie – mögliche Nebenwirkungen

  • Infekte durch virale oder bakterielle Erreger
  • Blutungen
  • Diarrhö (Reizdarmsyndrom)
  • Allergien
  • Übelkeit
  • Wassereinlagerungen in Gesicht und Beinen
  • Kopfschmerzen
  • Hautausschlag
  • Probleme im Magen-Darm-Trakt
  • Nierenschäden
  • Leberschäden
  • Osteoporose
  • Methotrexat-Resistenz

Diese Nebenwirkungen sind hart und sehr vielseitig. Jedoch in der Regel insofern gerechtfertigt, da die Therapie rheumatoide Arthritis Symptome, Schmerzen und das Fortschreiten der Erkrankung zumindest bremst. Denn wenn die Medikamente anschlagen, ist immer noch genug Zeit, sie durch Anpassungen in der Lebensführung (rheumatoide Arthritis Ernährung!) zu reduzieren. Das ist dann das nächste Ziel.

Ergänzend zum Drei-Stufen-Modell gibt es jedoch noch weitere Therapieformen, die Ihnen der Arzt verschreiben kann. Sie sollen Linderung verschaffen und die Gelenke vor weiterem Abbau schützen:

Additive Therapiemöglichkeiten

  • Krankengymnastik
  • Kälte- & Wärmetherapie: Anwendungen mit kalten Duschen und Eispackungen an betroffenen Gelenken. Oder Wärme in Form von heißen Bädern, Sauna oder Wärmegel.
  • Massage
  • Schulung der Patienten: Ich empfehle Ihnen, sich bestmöglich über die Erkrankung aufzuklären. Wie entsteht die Erkrankung, was macht sie aus, was gibt es für Möglichkeiten in Medikamenten-Form oder Ernährung, um die Lage zu verbessern? Je mehr Eigeninitiative Sie zeigen und sich selbst um die Probleme kümmern, desto besser die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung.
  • Gelenkspunktion und Akupunktur
  • Gehhilfe
  • Orthopädische Schuhe und Einlagen

Diese Möglichkeiten ergänzen die schulmedizinische Therapie. Genauso wichtig wie die Standardtherapie ist jedoch auch die Ernährungsumstellung. Beachten Sie dazu diesen Artikel (rheumatoide Arthritis Ernährung).

Fazit – Rheumatoide Arthritis Therapie

Die schulmedizinische rheumatoide Arthritis Therapie erfolgt im Drei-Stufen-Modell mit additiven Therapiemöglichkeiten. Darin werden abhängig vom Schweregrad der Erkrankung unterschiedliche Medikamente gegeben. Diese sollen auf verschiedenen Wegen die Entzündung lindern, das Immunsystem beruhigen und die Schmerzen reduzieren. Nebenwirkungen sind mit diesen Eingriffen verbunden. Jedoch soll in erster Linie Linderung verschafft und der Autoimmunprozess verlangsamt werden.

Parallel dazu ist eine angepasste und gesunde Ernährung die perfekte Ergänzung, um längerfristig auf gesunde Weise für Linderung zu sorgen und gleichzeitig die Ursachen der Erkrankung anzugehen. Die medikamentöse Therapie, wie hier angesprochen, verschafft Ihnen Zeit. Sie ist jedoch nicht auf eine Besserung der Lage oder gar auf eine Remission aus. Sie behandelt nur die Symptome, nicht die Ursache.

Die Ernährung und Lebensführung jedoch geht die rheumatoide Arthritis Ursachen an. Das ist die beste Möglichkeit, um längerfristig effektiv gegen die Krankheit vorzugehen.

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