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Naturkosmetik selber machen – Rezepte und Anleitungen

Naturkosmetik selber machen – Rezepte und Anleitungen

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 1. Juli 2019 um 10:49

Naturkosmetik Marken im Überblick

Wenn Sie auf bekannte und vertraute Naturkosmetik-Marken umsteigen möchten, nennen wir Ihnen hier die fünf bekanntesten und etabliertesten Marken. In Natur-Apotheken und Bio-Supermärkten können Sie nach diesen Marken Ausschau halten oder sich auf den Homepages der Firmen umsehen:

  1. Lavera
  2. Weleda
  3. Alverde
  4. Dr. Scheller
  5. Dr. Bronner

Probleme mit herkömmlichen Produkten und ihren Inhaltsstoffen

Shampoo, Handseifen und Duschgele

Problematisch ist der Haupt-Wirkstoff, der in den meisten Waschprodukten (dazu zählen Handseife, Duschgel und Waschmittel) vorkommt: Sodium-Laureth-Sulfath (SLS). Ein chemischer Verwandter, Sodium Lauryl Sulfat (SDS), wird in Laboratorien verwendet, um Proteine zu zerstören.

SLS löst sehr effizient Schmutzpartikel auf Haaren und Kopfhaut, greift auf Dauer jedoch Haare und Kopfhaut an. Besonders Neurodermitiker reagieren ausgesprochen sensibel auf diesen Stoff.

Deodorants

Herkömmliche Deodorants unterdrücken die Schweißbildung und sorgen für einen als angenehm empfundenen Geruch. Die Unterdrückung der Schweißbildung kommt durch einen oder mehreren der folgenden Stoffe: Ethanol (Alkohol), Silber, Aluminium. Alle drei Stoffe wirken antibakteriell und neutralisieren unangenehme Geruchsstoffe.

Ethanol reizt darüber hinaus die Schweißporen und wirkt nur vorübergehend desinfizierend. Es ist eine kurzfristige Lösung, die für die Haut auf Dauer problematisch werden kann.

Silber und Aluminium wirken ebenfalls desinfizierend und verstopfen die Schweißdrüsen so, dass diese kein oder weniger Schweiß produzieren. Heute ist bekannt, dass Schweißdrüsen sich entzünden können, was zu einer operativen Entfernung derselben führen kann. Darüber hinaus werden beide Schwermetalle teilweise in den Körper aufgenommen, lagern sich ab und begünstigen neurodegenerative Erkrankungen wie die Alzheimer Demenz, Immunerkrankungen sowie Allergien und Autoimmunerkrankungen.

Tagespflege und Gesichtspflege

Übliche Cremes und Lotionen basieren auf Urea (Harnstoff) – ein Stoff, der sich in obere Hautschichten einlagert und dort Wasser und Fette bindet, was zu einer Rehydrierung der Haut führt. Sie sehen, dass dies eine vorübergehende Wirkung ist, die zwar verlässlich auftritt, aber nicht so nachhaltig wirkt wie eine natürliche Hydrierung der Haut (im Anschluss).

Als Fett-/ Öl-Grundlage werden in diesen Produkten meist günstige, auf Erdöl basierende Fettsäuren verwendet, die die Haut zwar oberflächlich einfetten, aber kaum ihren Weg in die Hautzellen finden. Auch hier sind natürliche Alternativen geeigneter für eine längerfristige Anwendung.

Zahnpasta

Wenn Sie die Inhaltsstoffe herkömmlicher, günstiger Zahnpasta betrachten, fallen Ihnen zuerst die folgenden „Zutaten“ auf:

  • Sorbitol (ein Süßstoff),
  • Fluorid,
  • Natriumchlorid (Salz),
  • Xylit (Zuckeralkohol, der antibakteriell wirkt)

Sorbitol hat die alleinige Funktion, die Zahnpasta geschmacklich aufzuwerten. Fluorid wirkt zwar antibakteriell im Mund, kann Karies jedoch nur teilweise vorbeugen. Außerdem ist Fluorid ein bestätigtes Neurotoxin, das zudem die Aufnahme von Jod in die Schilddrüse hemmt und Schilddrüsenerkrankungen begünstigt.

Hochpreisige Zahnpasta weisen deutlich effizientere Wirkstoffe wie ätherische Öle auf, beruhen jedoch ebenfalls auf chemischen Erzeugnissen. Diese Stoffe sind künstlich und werden von Ihrer Schleimhaut und durch Verschlucken auch von Ihrem Darm in den Körper aufgenommen, wo sie nichts zu suchen haben.

Auf der nächsten Seite finden Sie die Rezepte. In den Rezepten werden Sie natürlichere, günstigere und ungefährlichere Alternativen zu herkömmlicher Zahnpasta finden. Diese werden Sie überraschen!

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