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Nachtkerzenöl – Balsam für die trockene Haut

Nachtkerzenöl

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 19. März 2020 um 21:01

Seit einigen Jahren erfreut sich Nachtkerzenöl steigender Beliebtheit. Besonders bei Problemen, bei denen trockene oder entzündete Haut (Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte) eine Rolle spielt, ist das Öl eine vielfach empfohlene und bewährte Ergänzung. Ebenso scheint es bei einigen Autoimmunerkrankungen, Hormonstörungen und Problemen der Wechseljahre zu helfen. Heute erfahren Sie einen kleinen Überblick über dieses Öl, seine Wirkungen im Körper und welche Evidenz dahintersteckt.

Was ist Nachtkerzenöl?

Es ist, wie der Name schon sagt, das Öl der Gemeinen Nachtkerze, dem bekanntesten Vertreter der Nachtkerzenfamilie. Ihr Öl wird seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde angewandt. Besonders bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist es ein altbewährtes Volksheilmittel.

Die Gemeine Nachtkerze würden Sie auf der Wiese wahrscheinlich nicht erkennen. Wohl aber haben Sie schon einmal von Nachtkerzenöl in der Form von Kapseln oder in Cremes gehört.

Gemeine Nachtkerze - Nachtkerzenöl
Die gemeine Nachtkerze – aus ihr wird das wertvolle Öl gewonnen.

Das Öl entsteht durch Kaltpressung der Pflanze und ist so reich an Erträgen, sodass dieses Öl mittlerweile frei im Handel großflächig angeboten wird. Doch nicht hinter jedem angebotenen Stoff verbirgt sich auch ein Mittel, das verlässlich und nachhaltig positive Wirkungen im Körper entfaltet. Besonders in der alternativen Szene gibt es viel Quacksalberei. Es fällt nicht immer leicht, wirkungsvolle von wirkungslosen Stoffen zu unterscheiden.

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Nehmen wir daher die Inhaltsstoffe der Nachtkerze etwas genauer unter die Lupe:

Welche Inhaltsstoffe enthält Nachtkerzenöl?

Die zwei wichtigsten Inhaltsstoffe sind die Omega-6-Fettsäure Linolsäure (68-70 %) und die γ-Linolensäure (8-10 %). Beide gehören zu den essenziellen Fettsäuren.

Die restlichen 20 % des Öls verteilen sich größtenteils auf die Ölsäure (einfach ungesättigt), sowie die Stearinsäure (gesättigt). Hinzu kommen geringe Mengen Vitamin E.

Was macht das Nachtkerzenöl so besonders?

Die Linolsäure springt nicht sonderlich ins Auge, da sie eine Omega-6-Fettsäure ist, die in der westeuropäischen Ernährung im Übermaß vorkommt. Sie ist in tierischen Produkten aus der Massentierhaltung reichlich vorhanden, sowie in den meisten industriellen Speiseölen wie Sonnenblumenöl, Rapsöl und Sojaöl.

Es ist die γ-Linolensäure (GA), die das Öl so speziell macht. Gleich mehr dazu.

Entzündungsfördernde und entzündungslindernde Stoffe – ein Kommentar

Entzündungen im Körper sind ein großes Problem. Bei ungesunder Lebensführung, chronischen Infekten, Schädigungen im Körper und Zivilisationskrankheiten kommt es zu einem Übermaß an Entzündungen. Ebenso sind chronische Entzündungen eine wichtige Ursache hinter jenen Krankheiten.

Entzündungen zu reduzieren, ist ein wichtiger Behandlungsbaustein bei chronischen und besonders chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Es ist daher wichtig, die Bildung von entzündungslindernden Botenstoffen im Körper voranzutreiben.

Aus diesem Grund haben sich Stoffe wie Aspirin, Curcumin und Omega-3-Fettsäuren so etabliert – sie sind starke Entzündungshemmer.

Wo in dieser Gleichung taucht nun γ-Linolensäure auf?

Die γ-Linolensäure hat eine antientzündliche Wirkung im Körper. Außer in Nachtkerzenöl kommt sie in dieser Menge nur in Borretschöl vor – ebenfalls ein wirkungsvolles Mittel.

Rein biochemisch betrachtet würde der Schluss fallen, dass die γ-Linolensäure als eine Omega-6-Fettsäure und als direkter Metabolit der Linolsäure eigentlich auch entzündungsfördernd sein sollte. Wissenschaftliche Studien legen jedoch das Gegenteil nahe. Wer γ-Linolensäure über die Nahrung zuführt, begünstigt (trotz des 70 %-Linolsäure-Anteils in Nachtkerzenöl) die Förderung von entzündungslindernden Stoffen: Den Serie 1-Prostaglandinen1.

Wird γ-Linolensäure also direkt über die Nahrung zugeführt, bewirkt sie eine direkte Bildung dieser Stoffe und somit eine Entzündungslinderung.

Nun ist wichtig zu wissen, dass Nachtkerzenöl kein reguläres Nahrungsmittel ist und nur bei gegebenen Indikationen eingenommen werden sollte. Bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen kann Nachtkerzenöl zur Entzündungslinderung beitragen.

Niemand weiß, wie sich Nachtkerzenöl in höheren Mengen in einem gesunden Körper auswirkt. Daher ist es empfehlenswert, es zunächst nur bei genannten Indikationen und nur in Dosierungen bis 10 g täglich einzusetzen.

Welche Wirkung hat Nachtkerzenöl?

In wissenschaftlichen Studien konnten bereits ein paar Wirkungen und Anwendungen angesprochen werden. Auf die genauen Studien und Anwendungen kommen wir gleich zu sprechen. Die Wirkung könnte man in nur wenigen Stichpunkte zusammenfassen:

  1. Dank der enthalten γ-Linolensäure wirkt Nachtkerzenöl entzündungslindernd – topisch (auf der Haut) wie auch systemisch (im gesamten Körper).
  2. Es scheint sich positiv auf hormonelle Störungen wie zum Beispiel Wechseljahresprobleme auszuwirken.
  3. Linolsäure und γ-Linolensäure ziehen, wenn auf der Haut aufgetragen, viel Feuchtigkeit und ermöglichen so eine Rehydrierung und Regenerierung der Haut.

Diese drei Wirkungen sind nicht zu unterschätzen und können bei weit verbreiteten Gesundheitsproblemen angewandt werden. Da Nachtkerzenöl natürlich ist, sind bei der richtigen Anwendung und in realistischen Mengen keine Nebenwirkungen zu erwarten.

Nachtkerzenöl bitte nicht während der Schwangerschaft oder bei Bluterkrankheit einnehmen

Die Wirkung des Öls auf einen ungeborenen Menschen ist noch nicht vollends geklärt. Daher wird vom Gebrauch während einer Schwangerschaft abgeraten, ebenso bei der Bluterkrankheit (Hämophilie).

Wie Nachtkerzenöl anwenden?

Kommen wir nun zur Anwendung bei inneren und äußeren Problemen. Einige dieser Wirkungen und Anwendungen sind bereits wissenschaftlich beschrieben, hinzukommen zahlreiche positive Erfahrungsberichte.

Auf einige Anwendungen, bei denen Nachtkerzenöl nachweislich für eine Besserung sorgt, möchten wir uns hier festlegen:

Nachtkerzenöl bei Neurodermitis

1. Studie – Biagi et al. (1994)4

Babys mit Neurodermitis erhielten 2x täglich oral eine Gabe angereicherte γ-Linolensäure. Untersucht wurde der klinische Status der Neurodermitis, IgE-Antikörper (charakteristisch für Entzündungen der Haut und allergische Reaktionen) sowie die Stabilität der Zellmembranen der roten Blutkörperchen.

Ergebnis: Bei den Babys mit der höchsten GLA-Gabe kam es zu den deutlichsten Verbesserungen sowohl hinsichtlich der chronischen Entzündung der Haut wie auch bei der Senkung der IgE-Antikörper und der Membranstabilität der roten Blutkörperchen.

2. Studie – Fiocchi et al. (1994)5

In einer zweiten Studie bekamen Babys mit Neurodermitis ebenfalls reine γ-Linolensäure (3 g Gramm täglich), diesmal achtundzwanzig Tage lang. Eine vollständige Heilung wurde nicht beobachtet, wohl aber eindeutig Verbesserung des Juckreizes. Außerdem wurden insgesamt weniger Antihistaminika eingenommen. Das Hautbild der Babys besserte sich schrittweise. Die Forscher schlossen, dass Nachtkerzenöl als Anwendung bei Neurodermitis und anderen chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen sicher und effektiv ist.

Bei Neurodermitis sind die Ergebnisse von Nachtkerzenöl und γ-Linolensäure am besten untersucht und beobachtet worden. Hier bietet sich eine Gabe sowohl innerlich als auch äußerlich an. Bei der äußerlichen Anwendung können Sie das Nachtkerzenöl direkt als Creme auf die Haut auftragen. Viele Anwender mischen das Nachtkerzenöl zudem mit Arganöl und Vitamin-E-Öl (und manchmal zusätzlich Curcumin) und berichten konstant von sehr guten Ergebnissen.

Nachtkerzenöl bei trockener Haut

Das Öl entfaltet eine deutlich beobachtbare Wirkung bei trockener Haut: Die Entzündung wird gelindert, die Rehydrierung der Haut unterstützt. Da Nachtkerzenöl keine chemischen Zusatzstoffe enthält, schneidet es häufig besser ab als vergleichbare Feuchtigkeitscremes.

Auch hat sich bewährt, das Nachtkerzenöl im Verhältnis 1:1 mit Arganöl oder Jojobaöl zu mischen. So werden die Omega-6-Fettsäuren etwas verdünnt und das teure Nachtkerzenöl etwas sparsamer eingesetzt. Trotzdem kommt es zu guten Wirkungen.

Nachtkerzenöl bei Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen sind in der Regel immer chronisch-entzündlich. Hier scheiden sich die Geister und die wissenschaftlichen Erkenntnisse, inwieweit Nachtkerzenöl hilft.

Bei Schuppenflechte und bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte und positive Rückmeldungen.

Der beste Indikator sollte immer Ihr Bauchgefühl und Ihr Wohlbefinden sein: Wie fühlen Sie sich nach der Einnahme des Öls? Wie fühlen Sie sich, wenn Sie die Dosis erhöhen? Entsprechend können Sie entscheiden, ob sich eine weitere Einnahme lohnt oder ob die Dosierung erhöht oder reduziert werden sollte. Es empfiehlt sich, mit einem halben Teelöffel 3x täglich zu beginnen und sich langsam zu steigern. Bei den genannten Krankheiten führt Nachtkerzenöl in der Regel zu einer Entzündungslinderung.

Bei systemischen Autoimmunerkrankungen wie Sklerodermie, Sjögren-Syndrom, Lupus Erythematodes und dem Antiphospholipid-Syndrom kann Nachtkerzenöl in Kapselform eingenommen werden. Es empfiehlt sich, mit einer niedrigen Dosierung zu starten und sich langsam zu steigern. Beginnen Sie bei diesen Krankheiten mit einer Kapsel dreimal täglich und steigern Sie sich langsam.

Direkt mit höheren Dosierungen zu beginnen ist nicht empfehlenswert. Um die entzündungslindernde Wirkung zu verstärken, bietet sich eine zusätzliche Ergänzung mit Curcumin und/oder Omega-3-Fettsäuren an.

Nachtkerzenöl bei Nervenschäden

Eine weitere interessante Anwendung des Öls bietet sich bei Nervenschädigungen an. Hier sind besonders Nervenschäden gemeint, die nach einem akuten Ereignis wie einer Entzündung, einer Infektion, einem Unfall oder einer Verletzung auftreten.

In einer 2017 erschienenen Studie3 wurden Mäuse mit Nervenschädigungen ein Elektrostimulationstraining (EMS) oder Nachtkerzenöl oder beides zusammen, verschrieben.

Ergebnis: In beiden Fällen hat sich das Nachtkerzenöl positiv auf die Regeneration und die Reduktion der Muskelatrophie ausgewirkt. Es wird argumentiert, dass die γ-Linolensäure sowohl anti katabol wirkt (dem Muskelabbau verlangsamt), als auch die Entzündung lindert und somit die Regeneration beschleunigt. Bei Nervenschädigungen ist Nachtkerzenöl somit ein potenziell wirkungsvolles Präparat.

Nachtkerzenöl in den Wechseljahren

Einigen Studien zufolge wirkt sich das Öl positiv bei Frauen in den Wechseljahren aus. Es beseitigt die Symptome nicht komplett, lindert sie aber, teilweise sogar stark. Besonders häufig wird von einer Linderung der Hitzewallungen berichtet, diese treten weniger oft und weniger stark auf.

Jedoch gibt es nur vereinzelte Studien, die hier eine Wirkung belegen7-8 – aber umso mehr Erfahrungsberichte. Auch hier wird empfohlen, zu experimentieren und die Wirkungen des Öls auf Ihren Körper zu beobachten. Dies ist für viele vielleicht ein schwacher Trost, aber der beste Rat, den wir an dieser Stelle geben können. Denn wissenschaftliche Studien über Nachtkerzenöl bei Anwendung in den Wechseljahren gibt es noch nicht viele und jeder Körper reagiert ein wenig anders. Wer mit einer geringen Dosierung beginnt und sich langsam steigert und beobachtet, geht auf Nummer sicher und kein Risiko ein.Nachtkerzenöl

Welche Dosierung für Nachtkerzenöl?

Bei der Verwendung auf der Haut darf das Öl wie eine Creme verwendet werden. Nur auf die betroffenen Hautstellen auftragen, welche zu trocken, rau oder entzündet sind und nicht zu viel.

Bei der Verwendung bei inneren Beschwerden, etwa bei hormonellen Beschwerden oder chronisch-entzündlichen Erkrankungen, hat sich eine Dosis von 2-3 g reiner γ-Linolensäure in wissenschaftlichen Studien als wirkungsvolle Dosis herausgestellt. Dies würde etwa 20-30 g reinem Nachtkerzenöl entsprechen. Es empfiehlt sich jedoch, nicht mehr als 3 x täglich einen halben Teelöffel (entspricht 2-3 g Öl) einzunehmen, da Nachtkerzenöl nur in Dosierungen bis 8-10 g täglich als sicher eingestuft wird.

Da die meisten Präparate für die innere Anwendung von Nachtkerzenöl auf Kapselbasis existieren und eine Kapsel meist nur 40-50 mg γ-Linolensäure enthält, müsste jeden Tag eine große Menge Kapseln eingenommen werden. Von der inneren Anwendung von dreißig oder mehr Kapseln pro Tag als Initialdosis raten wir jedoch ab.

Die bessere Herangehensweise ist, dreimal täglich (früh, mittags und abends) vor einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser drei Kapseln Nachtkerzenöl einnehmen. Tun Sie dies eine Woche lang und beobachte im Laufe der Woche (gerne auch zwei Wochen) die Wirkung auf Ihren Körper. Wenn Sie eine Wirkung spüren und sich dies gut anfühlt, können Sie alles beibehalten. Wenn Sie auch nach zwei Wochen immer noch keine Wirkung spüren, können Sie die Dosierung langsam steigern: auf vier Kapseln pro Dosis, dann auf fünf.

In höheren Dosierungen sollten Sie dieses Öl anschließend nur in Absprache mit Ihrem Arzt oder Therapeuten einnehmen. In den meisten Fällen ist jedoch bereits nach ein bis zwei Wochen eine Wirkung spürbar. Dafür sind keine Unmengen an Kapseln notwendig.

Nachtkerzenöl oder doch lieber Kapseln?

Für die äußere Anwendung bietet sich das Öl besser an. Für die innere Anwendung bleibt Ihnen überlassen, ob sie auf Öl oder auf die Kapseln zurückgreifen möchten. Das Öl ist längerfristig gesehen günstiger, jedoch kommt nicht jeder mit dem Geschmack gut zurecht. Auf der anderen Seite lassen sich die Kapseln besser dosieren und die Ergebnisse sind reproduzierbarer. Aber eine Vorgabe, welches Präparat für die innere Anwendung optimal ist, gibt es nicht. Dies bleibt Ihnen überlassen.

Zusammenfassung – Nachtkerzenöl, ein unterschätztes und heilsames Öl?

Nachtkerzenöl charakterisiert sich über seinen hohen Gehalt an γ-Linolensäure. Diese Säure ist ein Metabolit der Linolsäure und wirkt, wenn direkt über die Nahrung zugeführt, anti-entzündlich. Diese Wirkung können sich Betroffene der Neurodermitis, Schuppenflechte sowie der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zunutze machen.

Allgemein lässt sich die Aussage treffen, dass die Wirkung von des Öls bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen noch in den Kinderschuhen steckt.

Auch bei Wechseljahresproblemen, trockener Haut, Nervenschäden und Störungen im Hormonhaushalt hat sich das Öl bewährt. Hier liegen jedoch noch nicht viele wissenschaftliche Erkenntnisse vor.

Was in jedem Fall getan werden kann, ist die Wirkung des Öls auf den eigenen Körper zu erfahren. Wenn Sie an einem der genannten Probleme leiden und Nachtkerzenöl gerne ausprobieren möchten, so empfiehlt sich immer, mit einer geringen Dosis (in Kapselform oder Reinform) zu starten und das Öl 3 x täglich vor einer Mahlzeit einzunehmen. Die Dosierung sollte die Menge von 8-10 g täglich nicht überschreiten.

Aktuell werden immer mehr wissenschaftliche Studien über Nachtkerzenöl und seine Anwendungen veröffentlicht. Es bleibt spannend abzuwarten, für was Nachtkerzenöl noch alles angewendet werden kann!

Wie sind Ihre Erfahrung mit Nachtkerzenöl? Konnte es Ihnen bereits helfen? Wenn ja, wie genau haben Sie es eingesetzt, und bei welcher Anwendung? Wir freuen uns über Ihren Kommentar!

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Bildquellen: (c) Depositphotos @Botamochy, Saphira

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  4. Biagi, P. L.; Bordoni, A.; Hrelia, S.; Celadon, M.; Ricci, G. P.; Cannella, V. et al. (1994): The effect of gamma-linolenic acid on clinical status, red cell fatty acid composition and membrane microviscosity in infants with atopic dermatitis. In: Drugs under experimental and clinical research 20 (2), S. 77–84.
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  6. Chung, Bo Young; Park, Sook Young; Jung, Min Je; Kim, Hye One; Park, Chun Wook (2018): Effect of Evening Primrose Oil on Korean Patients With Mild Atopic Dermatitis: A Randomized, Double-Blinded, Placebo-Controlled Clinical Study. In: Annals of dermatology 30 (4), S. 409–416. DOI: 10.5021/ad.2018.30.4.409.
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