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Morbus Crohn – Alles Wichtige im Überblick

Morbus Crohn - Bauchkrämpfe, Durchfall, Autoimmunerkrankung

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 19. März 2020 um 21:01

Morbus Crohn – Ernährung

Wie bereits angedeutet hat die Ernährung einen signifikanten Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung4-6,38-39. Viele Schulmediziner bestreiten dies, weil es noch nicht viele groß angelegte und länger dauernde Studien gibt, die auf einen Zusammenhang schließen lassen.

Morbus Crohn Ernährung
Eine gesunde und an die Krankheit angepasste Ernährung ist ein wertvoller Baustein zur Behandlung von Morbus Crohn.

Bitte beachten Sie, dass solche groß angelegten Studien finanziell meist nur von Pharmakonzernen getragen werden können. Und hinter gesunder Ernährung steckt keine Lobby. Es gibt genug klein angelegte bis mittelgroße Studien, auch Placebo-doppelblind-kontrolliert, die auf einen starken Einfluss der Ernährung schließen lassen.

Die Erfahrung hat es ebenso gezeigt. Fast jeder Morbus Crohn Betroffene ist sich sicher, dass die Ernährung und bestimmte Nahrungsmittel einen signifikanten Einfluss auf die Erkrankung haben.

Wer nur Medikamente nimmt und die Ernährung außer Acht lässt, verschwendet das Können seines Arztes.

– Chinesisches Sprichwort

Die Schwierigkeit der Ernährung bei Morbus Crohn ist zum einen die Appetitlosigkeit und die diversen Nahrungsunverträglichkeiten der Betroffenen. Sie weigern sich, zu essen oder bestimmte Nahrungsmittel zu essen. Während eines akuten Schubs bleibt häufig nur eine parenterale Ernährung (Infusion) oder Astronautennahrung übrig.

  • Betroffene sollten testen, welche Nahrungsmittel sie während eines Schubs und während Ruhephasen gut vertragen und welche nicht.
  • Es sollte Wert auf leicht verdauliche Vollwertkost gelegt werde. Besonders zu Beginn eines akuten Schubs sind leicht verdauliche Kohlenhydrat-Quellen wie Obst und stärkehaltiges Gemüse vorteilhaft. Wenn dies gut vertragen wird, kann der Konsum von Fett und Eiweiß langsam gesteigert werden.
  • Achten Sie darauf, langsam zu kauen und sich Zeit zum Essen zu nehmen. Das ist Grundlage dafür, dass Ihr geschädigter Darm die wertvollen Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen kann.
  • Da die meisten Morbus Crohn Betroffenen diverse Nährstoffmängel aufweisen, ist es empfehlenswert, eine größere Blutanalyse durchzuführen und auf die folgenden Nährstoffe besonders zu achten: Vitamin B9, Vitamin B12, Vitamin D, Vitamin K2, Kalzium, Eisen, Magnesium, Zink, Selen. Bei einem entsprechenden Mangel empfiehlt es sich, mithilfe einer Ernährungsberatung oder eines geeigneten Arztes diese Nährstoffmängel zu beseitigen.

Dies waren die Grundlagen zu Morbus Crohn Ernährung. Diese sollen nun von konkreteren Ernährungsempfehlungen ergänzt werden:

Welche Ernährung bei Morbus Crohn?

Es gibt ein paar große Studien5,8, in denen untersucht wurde, welche Nahrungsmittel von Morbus Crohn Betroffenen gut vertragen werden und welche weniger.

Dies gibt einen wichtigen Hinweis darauf, wie Sie die Erkrankung durch Nahrung, die sie vertragen, und durch gesunde Nahrungsmittel beeinflussen können:

Gut vertragene Nahrungsmittel Schlecht vertragene Nahrungsmittel
Fisch Scharfe Gewürze
Obst Milch
Gemüse (vorzugsweise gekocht) Verarbeitetes Fleisch
Probiotische Milchprodukte wie Joghurt Zu fettes Fleisch
Mageres Fleisch (vorzugsweise weiß) Rotes Fleisch
Eier Alkohol
Gesunde Öle wie Olivenöl, Kokosöl und Leinöl Hülsenfrüchte
Knochenbrühe Frittiertes
Flohsamen Zucker
Roher Fisch
Kreuzblütler (Kohl, Zwiebelgewächse)
Tee und Kaffee
Vollkorngetreide
Weißmehl
Samen
Kohlensäurehaltige Getränke

Bitte beachten Sie, dass diese Tabelle aus Umfragen mit mehreren tausend Morbus Crohn Betroffenen entstanden ist. Es sind die Nahrungsmittel, die von den meisten Betroffenen gut oder weniger gut vertragen werden. Dies gibt Ihnen wertvolle Informationen, auf welchen Grundpfeilern Sie die Ernährung aufbauen können und auf welchen nicht.

Am Ende ist Ernährung individuell und es wird empfohlen, dass Sie selbst austesten, welche Nahrungsmittel Sie gut vertragen, und welche nicht.

Kommentar zu Kaffee: Einer Studie zufolge15 berichten die meisten Crohn-Betroffenen, dass Kaffee ihnen nicht guttut und die Symptome sogar verschlimmert. Das hält die meisten Betroffenen jedoch nicht davon ab, Kaffee zu trinken. Wenn Sie ebenso merken, dass sich Kaffeekonsum negativ auf Ihre Gesundheit auswirkt, sollten Sie Ihren Kaffeekonsum überdenken.

Als Faustregel sollte gelten: so gesund wie möglich, so natürlich wie möglich54! Viel frisches Obst und Gemüse, hochwertige tierische Eiweiße aus Eiern und Fleisch aus artgerechter Haltung, Fisch aus Wildfang, Bio-Eier, hochwertige Öle, probiotische Milchprodukte. Dies sind gute Grundlagen für Ihre Ernährung.

Das Paleo-Autoimmunprotokoll bei Morbus Crohn

Die Paleo Ernährung und das Paleo-Autoimmunprotokoll sind zwei Ernährungsformen, die diesen Anforderungen gerecht werden. Sie sind gern gesehene Ernährungsformen bei Morbus Crohn Betroffenen. Die Paleo-Ernährung imitiert die Ernährung unserer Vorfahren aus der Steinzeit. Dabei kommen unverarbeitete und natürliche, nährstoffreiche Nahrungsmittel auf den Tisch.

Die Ernährung stützt sich auf frisches Obst und Gemüse, Eier, Fleisch, Fisch, Kräuter und Gewürze. Das Paleo-Autoimmunprotokoll geht noch einen Schritt weiter. Es reduziert und meidet zudem Stoffe, die in der Paleo-Ernährung erlaubt sind, jedoch Darm und Immunsystem reizen können. Daher wird versucht auch Tee und Kaffee, Nüsse und Samen zu meiden.

In einer klein angelegten Studie mit Patienten der Colitis Ulcerosa und Crohn konnte gezeigt werden, dass bereits nach wenigen Wochen Ernährungsumstellung (Paleo-Autoimmunprotokoll) 70 % der Teilnehmer in Remission gelangten und diese lange aufrechterhalten konnten7. Dies zeigt, dass das Paleo-Autoimmunprotokoll speziell für Crohn-Betroffene eine sehr effektive Intervention darstellen könnte.

SCD und FODMAP – zwei effektive Ernährungsformen bei Morbus Crohn (?)

Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen haben sich zudem zwei Ernährungsformen namens SCD (specific carbohydrate diet) und Low-FODMAP-Diet16 etabliert:

  • SCD ist eine an der Paleo-Ernährung orientierte Ernährungsform, die besonders auf den Verzicht von Milchprodukten, Hülsenfrüchten und Getreide wert legt. Die Empfehlung der SCD finden Sie oben in der Tabelle. Ausführlichere Informationen über die SCD entnehmen Sie bitte dem Beitrag über Colitis Ulcerosa.
  • Die Low-FODMAP-Diet meidet auf Fruktose basierende, kurze Ballaststoffe. Diese kann der Körper nicht aufnehmen, jedoch die Bakterien und Pilze im Dünndarm. Diese fermentieren die FODMAP’s, nisten sich in der Darmwand ein und begünstigen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Die FODMAP-Diät vermeidet daher Zucker, Milchprodukte, Kohlgemüse, Zwiebelgewächse, Hülsenfrüchte und Getreide. Mehr über die FODMAP-Diät entnehmen Sie bitte dem Beitrag über Colitis ulcerosa.

Mit der Tabelle als Grundlage sowie den vielen Empfehlungen zu Ernährung bei Morbus Crohn empfiehlt es sich nun selbst auszuprobieren. Testen Sie, welche Nahrungsmittel Sie gut vertragen und welche nicht. Die Tabelle und die empfohlenen Ernährungsformen bieten Ihnen dafür die notwendigen Informationen und wertvolle Tipps zur gesunden Ernährung und Lebensführung bei Morbus Crohn.

Wichtige Komponenten der Behandlung – neben einer gesunden Ernährung – sind die Nährstoff- und Phytotherapie. Diese sollen im Anschluss behandelt werden:

Komplementärmedizin bei Morbus Crohn

Phytotherapie (Pflanzenextrakte und Kräuter)

In Studien und in der Erfahrung haben sich bestimmte Pflanzenextrakte und Kräuter als sehr effektiv herausgestellt. Einige so effektiv, dass sie in Studien als genauso effektiv wie die üblichen Medikamente wie Mesalazin oder Methotrexat gelobt werden.

Morbus Crohn Ernährung
Komplementärmedizinische Präparate wie Kräuter und Nahrungsergänzungen können eine wertvolle Hilfe bei Morbus Crohn beisteuern.

Pflanzenextrakte weisen darüber hinaus in den meisten Fällen keine Nebenwirkungen auf, sind günstig und seit Jahrtausenden in der Volksmedizin und Naturheilkunde etabliert. Bevor Sie mit Naturheilkunde oder Pflanzenextrakten anfangen, besprechen Sie dies sicherheitshalber mit Ihrem Arzt. In der Regel wird man Ihnen sagen, dass dies nicht empfehlenswert sei, da es die Therapie nachteilig beeinflusse29.

Das ist meistens falsch, da Pflanzenextrakte die Therapie positiv beeinflussen und teilweise heilende Wirkungen auf den Darm und das Immunsystem aufweisen.

Folgende Pflanzenextrakte und Kräuter haben sich in Studien und in der Praxiserfahrung als sehr effektiv herausgestellt (siehe 9):

Kräuter36:

  • Blutwurz
  • Wermut
  • Tripterygium wilfordii (natürliches Immunsuppressivum, als Tee oder Saft)47
  • Schafgarbe (als Tee oder Saft)
  • Pfefferminze (als Tee oder Saft)
  • Kamille (als Tee oder Saft)

Extrakte:

  • Curcumin22
  • Weihrauch19
  • Cannabis23,43
  • Ginseng
  • Resveratrol41
  • Ingwer
  • Aroniabeeren
  • Blaubeeren
  • Granatapfel
  • Reishi (Ganoderma lucidum)

Dies ist eine Auflistung der effektivsten Pflanzenextrakte laut Studien, Naturheilkunde und Erfahrung. Einige davon haben sich in Studien als ebenso effektiv wie die üblichen Medikamente herausgestellt. Dazu gehören Curcumin, Weihrauch, Blutwurz, Wermut und Tripterygium.

Zudem sind Beeren und Kräuter eine gesunde Ergänzung zur Ernährung. Mit ihnen haben Sie mehr zu gewinnen als zu verlieren.

Nährstofftherapie bei Morbus Crohn

Es gibt Nährstoffe, die sich als Nahrungsergänzungsmittel eignen. Sie haben sich in Studien als vorteilhaft herausgestellten beruhigen Darm und Immunsystem.

Entzündungslinderung ist eine wichtige Grundlage. Manche Nährstoffe können das genauso gut wie Medikamente – jedoch ohne Nebenwirkungen.

Folgende Nährstoffe lohnen sich, als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen zu werden (mit empfohlener Tagesdosis):

  • Zink (30 mg, in Absprache mit dem Arzt bis zu 100 mg täglich bei Leaky Gut-Syndrom34): Zink ist ein wichtiger Wachstumsfaktor für Zellen des Magen-Darm-Traktes. In Studien konnte gezeigt werden, dass hohe Gaben von Zink den Darm strukturell wieder stärken können. Zudem ist Zink wichtig für ein gesundes Immunsystem.
  • Selen (200-400 µg): Eine Ergänzung mit Selen hat den Vorteil, dass mehr entzündungslindernde Enzyme, die Selen benötigen, stärker gebildet werden. Diese sind dann auch aktiver, da sie Selen benötigen. SOD ist das bekannteste dieser Enzyme. Die Gabe von Selen hat sich in Studien als ein wertvoller Faktor bei Entzündungslinderung im Darm herausgestellt.
  • Vitamin A (5.000-10.000 I.U.)2,12,33: Ebenfalls wie Zink ist Vitamin A ein wichtiger Wachstumsfaktor im Magen-Darm-Trakt. Die meisten Menschen haben einen Mangel. Es ist darauf zu achten, dass Vitamin A als Retinol oder Retinylpalmitat eingenommen wird, nicht als Betacarotin. Alternativ reicht eine gute Portion Rinderleber pro Woche aus, um den Vitamin A-Bedarf zu decken.
  • Vitamin D (optimale Blutspiegel > 30 ng/ml, besser > 50)25-28: Vitamin D ist unumgänglich für ein gesundes Immunsystem und einen intakten Darm. 85 % aller Deutschen weisen einen Mangel auf, Morbus Crohn Betroffene ebenso. Eine Gabe von Vitamin D für einen guten Blutspiegel führt üblicherweise zu einer Verbesserung der Symptome. Dosen von bis zu 10.000 I.U. täglich gelten dabei als sicher48.
  • Omega-3-Fettsäuren (3-4 g)49-50: Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungslindernd, was essenziell für eine Symptomlinderung und Ursachenbehandlung bei Morbus Crohn ist. Mittels geeigneter Fischöl-/ Krillpräparate oder dem Konsum von fettigem Seefisch (mehrmals wöchentlich) kann eine Tagesdosis von 3-4 g täglich erreicht werden.
  • N-Acetyl-Cystein (2-3g)20: NAC ist der Vorläufer des wichtigsten Antioxidans im Körper – Glutathion – und unerlässlich für ein gesundes Immunsystem und einen intakten Darm. Ein angeschlagenes Immunsystem und Leaky Gut kann mittels NAC angegangen werden.

[su_spoiler title=“Studien, die die Wirksamkeit von Ernährung oder Pflanzenextrakten bestätigen „]

  • Martin (2006)41: Mäuse mit einer Entzündung des Dickdarms wurden täglich (auf den Menschen umgerechnet) 500-1000 mg Resveratrol gegeben. Die Entzündung konnte stark gelindert werden.
  • Rosillo (2012)42; Mäuse mit einem chronisch entzündeten Dickdarm wurde mit Granatapfelextrakt angereichertes Wasser gegeben. Die Entzündung wurde ebenfalls stark gelindert, die Symptome gingen stark zurück. Dies konnte auf den Menschen übertragen und bestätigt werden.
  • Scaioli (2017)31: In einer groß angelegten Studien mit Morbus Crohn Betroffenen konnten Omega-3-Fettsäuren (3-4 g täglich) die Symptome im Darm und die Entzündungen sehr stark reduzieren. Sie konnten jedoch nicht neue Schübe verhindern, sondern lediglich die Symptome und Entzündungen während eines aktiven Schubs reduzieren.
  • Natfali (2011)43: Cannabisextrakt (CBD-Öl) wirkte stark entzündungslindernd bei Morbus Crohn Betroffenen. Die Schmerzen und die Symptome gingen stark zurück, die Medikamente konnten deutlich reduziert werden. In Zukunft könnte Cannabis als Ergänzung bei Morbus Crohn eingesetzt werden.
  • Herfarten (2014)45: Eine Studie mit Patienten der Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn wurde durchgeführt, um den Einfluss einer glutenfreien Ernährung auf die Symptome zu überprüfen. 66 % der Teilnehmer berichteten von Verbesserungen der Symptome durch die glutenfreie Ernährung, 38 % berichteten von deutlich weniger Schüben.
  • Duff (2018)3: Eine Analyse (Review) mit mehreren tausend Morbus Crohn Betroffenen kam zum Ergebnis, dass eine Ernährung mit viel Obst, gekochtem Gemüse und löslichen Ballaststoffen (Pilze und glutenfreies Getreide) zu starken Verbesserungen führt. Bei einer guten Verdauung ist eine low-FODMAP-Diet möglich. Zudem wurde herausgefunden, dass moderater Sport sehr gut hilft, ebenso wie Psychotherapie (Hypnose, Meditation, Stressreduktion und Achtsamkeitstraining). Die Psychotherapie muss bei Morbus Crohn noch eingehender untersucht werden.
  • Slonim (2009)10: Morbus Crohn-Betroffene verzichteten auf Getreide und Milch, konsumierten dafür mehrere Nahrungsergänzungsmittel wie Colostrum, Fischöl, Weihrauchextrakt, Curcumin, und Multivitamintabletten. Nach zwei Monaten waren alle sechs Teilnehmer in Remission und konnten diese mindestens achtzehn Monate aufrechterhalten. In dieser Zeit kam es zu einer starken Regeneration des Magen-Darm-Traktes.

[/su_spoiler]

Dies ist eine kleine Übersicht mit Studien, die zeigen, dass bestimmte Pflanzenextrakte oder Ernährungsformen zu einer starken Verbesserung führen können.

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