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Jod bei Hashimoto – die ganze Wahrheit

Jod bei Hashimoto, Sushi, Algen, Fisch

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 19. März 2020 um 21:02

Kaum ein Thema beschäftigt Hashimoto Thyreoiditis-Patienten und Ärzte gleichermaßen wie das Thema Jod bei Hashimoto.

Die einen sagen, die Schilddrüse braucht Jod unbedingt, während die anderen auf Studien9 verweisen, bei denen Jod Hashimoto eher verschlimmern kann. Die damit einhergehende Verwirrung ist für beide Seiten schlecht, für die Betroffenen ein Graus.

Warum die Schilddrüse Jod braucht und wie mit Jod bei Hashimoto zu verfahren ist, erfahren Sie hier.

Der Jodstoffwechsel der Schilddrüse

Um zu verstehen, wie es sich mit Jod und Hashimoto verhält, ist es zunächst wichtig, einen Blick auf den Jodstoffwechsel der Schilddrüse zu werfen.

Jod (chemisch korrekt Iod) ist ein Halogenid und ist eng mit Fluor und Chlor verwandt. Die Schilddrüse benötigt Jod, um die wichtigen Hormone fT4 und fT3 zu produzieren. Der gesamte menschliche Körper benötigt Jod, da Jod nicht nur in der Schilddrüse wirkt, sondern in jeder einzelnen Zelle des Körpers. Für die Brustkrebsprävention etwa nimmt Jod eine entscheidende Rolle ein.

Bleiben wir bei der Schilddrüse11-13: Jod wird in Nahrungsmitteln als Jodid zugeführt. Ein Enzym namens Thyreoperoxidase oxidiert das Jodid, dabei entsteht eine geringe Menge H2O2 (Wasserstoffperoxid), das in freie Radikale zerfällt. Das oxidierte Jod wird nun in der Schilddrüse gespeichert oder zu fT4 weiterverarbeitet.

Diese Reaktion ist notwendig, um Jod zu aktivieren.  Sie produziert geringe Mengen freier Radikale, die Stress für die Schilddrüse bedeuten9. Hier wird schon einmal klar, dass Jod im Überfluss eine ohnehin geschädigte Schilddrüse weiter stressen kann.

Jodmangel – Ursache vieler Schilddrüsenprobleme

Jod ist schwierig: Zu wenig Jod begünstigt eine Entzündung der Schilddrüse, eine Schilddrüsenunterfunktion und die Bildung eines Kropfes. Wie Sie gleich noch erfahren werden, bedeutet zu viel Jod unter gewissen Umständen Schaden für die Schilddrüse.

Grundsätzlich ist es in Deutschland so, dass die meisten Menschen unter Jodmangel leiden. Eine Studie an circa 100.000 deutschen Erwachsenen4 hat ergeben, dass die meisten von ihnen unter Jodmangel leiden und jeder zweite Schilddrüsenprobleme hat, die meisten davon, ohne es zu wissen.

Es ist daher ratsam, auf ausreichend Jod in der Nahrung zu achten: Eier, Milchprodukte, Fisch und Meeresfrüchte sind dafür die besten Quellen.

Doch bei Hashimoto Thyreoiditis ist es ein wenig anders: Hier kann Jod die Hashimoto Symptome eher noch verschlimmern!

Ist Jod bei Hashimoto Thyreoiditis schädlich?

Der Körper braucht Jod, die Schilddrüse braucht Jod5-6. Jedoch bedeutet die Aktivierung und die Speicherung von Jod geringfügigen Stress für die Schilddrüse.

Bei Hashimoto ist die Schilddrüse chronisch entzündet und stark geschwächt. Die Einnahme von zu viel Jod kann daher unnötig weiteren Stress bedeuten. Bevor bei Hashimoto Jod eingenommen wird, gibt es ein paar weitere Faktoren zu beachten. Mehr dazu im Abschnitt „Hashimoto Ernährung und Nährstofftherapie“.

Kyra Hoffmann schreibt in ihrem Buch „Jod – Schlüssel zur Gesundheit“, dass Jod nicht das Problem oder die Hashimoto Ursache ist, sondern ein Symptom. Vergleichen Sie es mit Reizmagen:

Der Magen ist entzündet und stark gereizt, der Körper benötigt trotzdem Essen. Immer, wenn Sie dann etwas essen, reagiert der Magen mit starken Schmerzen. Oberflächlich betrachtet löst also das Essen die Schmerzen aus, also lieber nichts mehr essen? Was jedoch falsch ist, da der Körper trotzdem das Essen benötigt.

Genauso verhält es sich mit Hashimoto Thyreoiditis und Jod: Die Schilddrüse benötigt zwar das Jod, ist aber chronisch entzündet und reagiert deswegen sehr sensibel auf Jod. Aber Jod ist grundsätzlich nicht der Feind. Dazu gleich mehr.

Was passiert, wenn man Jod bei Hashimoto einnimmt?

Hashimoto Patienten können davon berichten: Sie essen einen Algensalat, Sushi oder eine große Portion Seelachs. Schon kurze Zeit später reagiert der Körper mit Herzklopfen, Schweiß, Unwohlsein und zittrigen Gliedern. Das klassische Syndrom einer Schilddrüsenüberfunktion.

Was ist passiert? In den Nahrungsmitteln war reichlich Jod enthalten. Dieses Jod hat die Schilddrüse aufgenommen und dabei einen kleinen Entzündungsprozess in Kauf genommen. Das hat die Entzündung an der Schilddrüse weiter verstärkt und einen Krankheitsschub ausgelöst.

Um dies zu verhindern und um weitere Schäden an der Schilddrüse vorzubeugen, muss Jod bei Hashimoto vorsichtig behandelt werden.

Warum kein Jod bei Hashimoto Thyreoiditis?

Weil es zusätzlichen Stress für die Schilddrüse bedeutet. Weil die Schilddrüse erst mal auf anderem Wege zu Atem kommen und etwas regenerieren muss. Jod spielt eine wichtige Rolle später in der Behandlung, in der Anfangsphase sollte ihr jedoch eine kleine Jodpause gegönnt werden. Wir empfehlen daher, für eine gewisse Zeit auf jodreiche Lebensmittel zu verzichten.

Wie lange? Auf jeden Fall, bis ein aktueller Schub vorüber ist. Besser noch so lange, bis Ihre Schilddrüse wieder mehr Antioxidantien zur Verfügung hat, um sich vor Entzündungen zu schützen. Dazu gleich mehr.

In dieser jodfreien Zeit sollte auf verschiedenen Wegen die Schilddrüse anderweitig unterstützt werden, dazu mehr im Abschnitt „Ernährung und Nährstofftherapie“. Zunächst ist jedoch eine starke Reduktion von Jod über die Nahrung nötig:

Jodarme Ernährung bei Hashimoto

In der jodfreien Zeit verzichten Sie also auf folgende Nahrungsmittel, die am meisten Jod in Ihrer Ernährung enthalten:

  • Jodiertes Speisesalz
  • Fertignahrungsmittel mit jodiertem Speisesalz (generell Fertignahrungsmittel)
  • Fisch
  • Meeresfrüchte
  • Algen, Algensalat und Sushi
  • Eier
  • Milchprodukte (Ausnahme: stichfester Naturjoghurt für die Darmgesundheit)

Dadurch kommt die Schilddrüse zum Durchatmen. Jod bedeutet zusätzlichen Stress, in dieser Zeit wird der Stress minimiert und anderweitig vorgegangen:

Ernährung und Nährstofftherapie bei Hashimoto

In diesen zwei Monaten muss die Schilddrüse um jeden Preis mit Nährstoffen und Antioxidantien aufgetankt werden. Erst danach wird wieder Jod zugeführt und trägt dann zur Regeneration bei. Gleichzeitig muss der Autoimmunprozess durch die Autoimmunerkrankung reduziert werden. Dies erreichen Sie am besten mit den umfangreichen Ratschlägen hier (Hashimoto Ernährung).

Das Wichtigste können wir Ihnen aber hier zusammenfassen:

Während dieser Zeit und darüber hinaus ist eine angepasste, gesunde Ernährung und eine Nährstofftherapie nötig. Die Schilddrüse muss lernen, wieder mit Jod umzugehen. Das passiert über verschiedene Nährstoffe, die die Entzündung reduzieren und die antioxidative Kapazität der Schilddrüse erhöhen. Auf diese Weise sorgt Jod nicht mehr für die typischen Symptome einer Schilddrüsen-Überfunktion (s. Hashimoto Symptome).  Es ist nämlich notwendig für eine gesunde Schilddrüse und muss früher oder später wieder zugeführt werden.

Integrieren Sie daher folgende Faktoren in Ihren Alltag:

  • Viel Obst und Gemüse: je bunter, desto besser
  • Glutenfreie Ernährung: Gluten verstärkt bei den meisten Hashimoto Patienten den Entzündungsprozess noch weiter
  • Rotes Fleisch und Organfleisch: Enthält viele wichtige Nährstoffe für eine gesunde Schilddrüse
  • Knochenbrühe
  • Milchsauer fermentiertes Gemüse wie Sauerkraut, Kimchi, Essiggurken
  • Verzicht auf Fertignahrungsmittel, Frittiertes, Transfette
  • Verzicht auf industrielle Speiseöle wie Rapsöl, Sonnenblumenöl, Erdnüsse, Sojaöl
  • Tägliche Ergänzung mit folgenden Nährstoffen:
    • 3 g Vitamin C
    • 400 µg Selen7,10
    • Vitamin B-Komplex, hochdosiert
    • 30 mg Zink
    • 500 mg Curcumin
    • 2g N-Acetyl-Cystein
    • 3g Omega-3-Fettsäuren1-3 in Form eines Fischöl-Präparates

Berücksichtigen Sie dazu bitte die in diesem Artikel (Hashimoto Ernährung) erwähnten Punkte über die Nährstofftherapie. Abschließend:

  • Stress abbauen im Alltag: Weniger aufbürden, Zeit für sich selbst nehmen, Sonne und Natur genießen
  • Gesunder Schlaf, denn der Körper (und die Schilddrüse) regeneriert im Schlaf

Bitte beachten Sie, dass es sich hier um die wichtigsten Ratschläge zur Regeneration der Schilddrüse handelt. Die ausführlichen Informationen finden Sie in diesem Artikel (Hashimoto Ernährung) . Auf diese Weise erholt sich Ihre Schilddrüse innerhalb weniger Wochen bis Monate, besonders durch Selen, Vitamin C und Cystein sehr stark und erhöht die antioxidative Kapazität. Die Schilddrüse lernt also, die Entzündung aus eigener Kraft zu bekämpfen und Jod wieder risikofrei zu verarbeiten. Der Rest tut sein Übriges.

In jedem Fall sollten Sie während des gesamten Zeitraums mit einem Arzt oder Therapeuten in engem Kontakt stehen. Ihre Schilddrüsengesundheit sollte engmaschig überwacht werden, um sofort Änderungen (positive wie negative) auf die Schilddrüse feststellen zu können.

Wenn ein Rückgang der Entzündungsreaktion spürbar (bei Ihnen) oder messbar (Routineuntersuchung beim Arzt) ist, können Sie unter Beibehaltung der genannten Ratschläge mit dem langsamen Einschleichen von Jod bei Hashimoto beginnen:

Wie viel Jod bei Hashimoto Thyreoiditis?

Die gesunde Schilddrüse braucht Jod, um zu funktionieren. Jod hat die Fähigkeit, die Schilddrüsengesundheit wieder zu verbessern. Wenn Sie nun über die oben genannten Ratschläge die Entzündungen der Schilddrüse gelindert und die Schilddrüse mit Nährstoffen versorgt haben, können Sie mit dem Einschleichen beginnen.

Einschleichen bedeutet, dass die Joddosis langsam wieder erhöht wird. Sie beginnen mit niedrigen Dosierungen und steigern sich langsam. Sobald Sie etwas Kontraproduktives merken, wie leichte Anzeichen einer Überfunktion, reduzieren Sie die Joddosis wieder8. Immer so weiter, bis Sie wieder in einem natürlichen Bereich liegen (200-500 µg Jod täglich).

Generell sollte die Einführung von Jod nie während eines Schubs erfolgen. Warten Sie daher bitte zuerst, bis der Schub vorbei ist.

Beginnen Sie mit 50 µg Jod täglich in Form von 50 g Fisch oder einer zerkleinerten Tablette Kaliumjodid (in Apotheken erhältlich). Steigern Sie die Dosierung alle drei Tage um 50 µg.

Vergessen Sie bitte nicht: Nährstofftherapie und gesunde Ernährung müssen fortgesetzt werden. Außerdem sollte ein Arzt oder Therapeut, der Erfahrung im Umgang mit Jod hat, Ihnen zur Seite stehen.

Welche Ergebnisse haben Sie damit zu erwarten? Wenn Sie diese Ratschläge berücksichtigen und die schulmedizinische Therapie mit L-Thyroxin damit ergänzen, sind gute Ergebnisse zu erwarten. Die Symptome von Hashimoto werden reduziert, ebenso wie die Entzündung der Schilddrüse. Sie können wieder mehr Energie verspüren und weniger unter den Symptomen der Schilddrüsenunterfunktion leiden. In einigen Fällen ist sogar eine Remission möglich, also ein völliges Abklingen der Symptome.

Mit der Kombination aus schulmedizinischer Hashimoto Behandlung, Ernährung und Nährstofftherapie sind die besten Ergebnisse zu erwarten.

Weitere Unterstützung

Es gibt eine Facebook-Gruppe zum Thema Jod und Schilddrüsengesundheit, die von Kyra Hoffmann selbst geleitet wird. Zu weiteren Informationen empfehlen wir Ihnen, dieser Gruppe beizutreten und sich dort Rat einzuholen:

Jod – das unbekannte Heilmittel

Fazit – Jod bei Hashimoto

Paradoxerweise kann Jodmangel Probleme der Schilddrüse mitverursachen, bei Hashimoto ist jedoch trotzdem Vorsicht geboten. Die Jodeinnahme sollte für einige Zeit drastisch reduziert werden und die Entzündung der Schilddrüse erst mal verbessert werden.

Was dann folgt, ist ein langsames Einschleichen von Jod bei Hashimoto in einen natürlichen Bereich, um die Schilddrüsenfunktion weiter zu verbessern.

Schulmedizinische Therapie, Ernährung und Nährstofftherapie ergänzen sich dabei gegenseitig und unterstützen Sie optimal bei Ihrem Regenerationsprozess.

Alles über Hashimoto, Symptome, Diagnose, Behandlung und Ernährung finden Sie hier (Hashimoto Thyreoiditis). Eine Kurzfassung finden Sie hier: Was ist Hashimoto?

Lese Sie auch mehr zu Hashimoto Behandlung, zur Hashimoto Diagnose zu den Hashimoto Ursachen.

Bücherverzeichnis

  • Izabelle Wentz: Hashimoto im Griff: Endlich beschwerdefrei mit der richtigen Behandlung, VAK; Auflage: 3 (15. Dezember 2015)
  • Kyra Hoffmann & Sascha Kaufmann: „Jod – Schlüssel zur Gesundheit“ Systemed Verlag GmbH; Auflage: 3 (19. Juni 2017)

[su_spoiler title=“Quellenverzeichnis“]

  1. Fernandes, G. (1994): Dietary lipids and risk of autoimmune disease. In: Clinical immunology and immunopathology 72 (2), S. 193–197.
  2. Fernandes, Gabriel; Bhattacharya, Arunabh; Rahman, Mizanur; Zaman, Khaliquz; Banu, Jameela (2008): Effects of n-3 fatty acids on autoimmunity and osteoporosis. In: Frontiers in bioscience : a journal and virtual library 13, S. 4015–4020.
  3. Kong, Weimin; Yen, Jui-Hung; Ganea, Doina (2011): Docosahexaenoic acid prevents dendritic cell maturation, inhibits antigen-specific Th1/Th17 differentiation and suppresses experimental autoimmune encephalomyelitis. In: Brain, behavior, and immunity 25 (5), S. 872–882. DOI: 10.1016/j.bbi.2010.09.012.
  4. Reiners, Christoph; Wegscheider, Karl; Schicha, Harald; Theissen, Peter; Vaupel, Renate; Wrbitzky, Renate; Schumm-Draeger, Petra-Maria (2004): Prevalence of thyroid disorders in the working population of Germany: ultrasonography screening in 96,278 unselected employees. In: Thyroid : official journal of the American Thyroid Association 14 (11), S. 926–932. DOI: 10.1089/thy.2004.14.926.
  5. Gartner, Roland (2016): Recent data on iodine intake in Germany and Europe. In: Journal of trace elements in medicine and biology : organ of the Society for Minerals and Trace Elements (GMS) 37, S. 85–89. DOI: 10.1016/j.jtemb.2016.06.012.
  6. Gartner, R.; Bechtner, G.; Rafferzeder, M.; Greil, W. (1997): Comparison of urinary iodine excretion and thyroid volume in students with or without constant iodized salt intake. In: Experimental and clinical endocrinology & diabetes : official journal, German Society of Endocrinology [and] German Diabetes Association 105 Suppl 4, S. 43–45. DOI: 10.1055/s-0029-1211931.
  7. Lehmann, Petra; Rank, Petra; Hallfeldt, Klaus L. J.; Krebs, Bjarne; Gartner, Roland (2006): Dose-related influence of sodium selenite on apoptosis in human thyroid follicles in vitro induced by iodine, EGF, TGF-beta, and H2O2. In: Biological trace element research 112 (2), S. 119–130. DOI: 10.1385/BTER:112:2:119.
  8. Luo, Juhua; Hendryx, Michael; Dinh, Paul; He, Ka (2017): Association of Iodine and Iron with Thyroid Function. In: Biological trace element research 179 (1), S. 38–44. DOI: 10.1007/s12011-017-0954-x.
  9. Palaniappan, Srinivasan; Shanmughavelu, Lakshmi; Prasad, Hemchand K.; Subramaniam, Sundari; Krishnamoorthy, Nedunchezian; Lakkappa, Lakshmi (2017): Improving iodine nutritional status and increasing prevalence of autoimmune thyroiditis in children. In: Indian journal of endocrinology and metabolism 21 (1), S. 85–89. DOI: 10.4103/2230-8210.195996.
  10. Xu, Jian; Liu, Xiao-Li; Yang, Xue-Feng; Guo, Huai-Lan; Zhao, Li-Na; Sun, Xiu-Fa (2011): Supplemental selenium alleviates the toxic effects of excessive iodine on thyroid. In: Biological trace element research 141 (1-3), S. 110–118. DOI: 10.1007/s12011-010-8728-8.
  11. Carvalho, Denise P.; Dupuy, Corinne (2017): Thyroid hormone biosynthesis and release. In: Molecular and cellular endocrinology 458, S. 6–15. DOI: 10.1016/j.mce.2017.01.038.
  12. Williams, Graham R.; Bassett, J. H. Duncan (2011): Deiodinases: the balance of thyroid hormone: local control of thyroid hormone action: role of type 2 deiodinase. In: The Journal of endocrinology 209 (3), S. 261–272. DOI: 10.1530/JOE-10-0448
  13. Mansourian, A. R. (2011): Metabolic pathways of tetraidothyronine and triidothyronine production by thyroid gland: a review of articles. In: Pakistan journal of biological sciences : PJBS 14 (1), S. 1–12.

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