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Coenzym Q10 (Ubiquinol, Ubiquinon) – Wirkung & Dosierung

Coenzym Q10 Ubichinon

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 6. März 2020 um 20:21

Was ist Coenzym Q10?

Coenzym Q10 ist ein körpereigenes Antioxidans und Elektronentransporter. Es ist für die Erzeugung von Energie in den Mitochondrien wichtig. In seiner reduzierten Form heißt es Ubichinol, in oxidierter Form Ubichinon.

Es gehört zur Gruppe der Chinone und ist in jedem Gewebe im Körper präsent. Daher der Name Ubi(„überall“)-Chinon. Es gibt verschiedene Chinone, die sich über einen Vitamin K-ähnlichen Kopf mit Ring und einen Schwanz definieren. Je nach Schwanzlänge werden die Stoffe benannt (Q1 bis Q10). Das Co-Enzym Q10 ist demnach ein Chinon mit einer Schwanzlänge von 10 Isopren-Einheiten.

Die oxidierte Form Ubichinon ist an den beiden =O (Sauerstoff)-Gruppen am Sechseck zu erkennen.

In Nahrungsergänzungen und Kosmetika wird es immer häufiger eingesetzt. Grund ist seine Rolle bei der Zellalterung und der Bekämpfung von Zellstress. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Nutzen halten sich jedoch in Grenzen.

In allen Zellen mit Mitochondrien („Zellkraftwerke“) wirkt Q10 bei der Gewinnung von Energie. Es ist an den Komplexen I, II und III der Atmungskette beteiligt. Dort überträgt es Elektronen und wird dabei oxidiert.

Der Körper kann Coenzym Q10 selbst herstellen. Im Herz liegt es besonders reichhaltig vor. Außerdem ist es in Nahrungsmitteln enthalten. Es ist daher kein Vitamin, einige Patienten profitieren jedoch von einer zusätzlichen Einnahme. Ein Mangel kommt selten vor und ist bei Patienten mit Statin-Einnahme häufiger anzutreffen.

Quellen für Coenzym Q10

Die besten Nahrungsmittel-Quellen für Coenzym Q10 sind:

  • Leber und Herz von Tieren
  • Nüsse
  • Fetter Fisch
  • Grünes Gemüse
  • Beeren
  • Hülsenfrüchte
  • Samen
  • Kohlgemüse
  • Zwiebeln
  • Kartoffeln

Ein großer Teil von Ubichinol geht beim Kochen verloren. Jedoch ist bei Verzehr immer noch genug Q10 übrig, um dem Körper zu nutzen. Die Bioverfügbarkeit (Aufnahme) von Coenzym Q10 aus Nahrungsmitteln ist erfahrungsgemäß höher als aus Nahrungsergänzungen.

 

Wie wirkt Coenzym Q10?

Coenzym Q10 wirkt auf zwei Weisen: Es verbessert die Elektronenübertragung in den Mitochondrien und wirkt als Antioxidans. Verallgemeinert wirkt es umso stärker, je höher der Bedarf des Körpers ist. Bei einigen entzündlichen Erkrankungen und bei Alterungsprozessen gibt es wissenschaftliche Beweise für die Effektivität.

Erfahren Sie mehr über die genauen Funktionen von Coenzym Q10 in den Zellen:

Funktionen von Coenzym Q10

Die Funktionen von Coenzym Q10 leiten sich aus den zwei genannten Wirkmechanismen ab.

Coenzym Q10 in den Mitochondrien

Q10 ist ein Elektronenüberträger in den Mitochondrien (Komplex I, II und III). Es nimmt Elektronen aus anderen Stoffwechselwegen auf und leitet sie zu Proteinen der ATP-Synthese weiter. ATP ist die zentrale Energiewährung im Körper.

Ist zu wenig Coenzym Q10 in den Mitochondrien, ist die Elektronenkette gestört. Dann kommt es zur Entstehung großer Mengen freier Radikale (ROS). Diese sind dafür bekannt, chronische Entzündungen und Müdigkeit zu begünstigen.

Coenzym Q10 in der Haut

Viele Hautpflegeprodukte werben mit Coenzym Q10. Es ist hinsichtlich seiner Effekte in der Haut wissenschaftlich bewiesen. Jedoch ist in den meisten Hautprodukten zu wenig Q10 enthalten, um eine Wirkung zu erzielen.

Bei ausreichend hoher Dosierung sind folgende Wirkungen aus wissenschaftlichen Studien bekannt10:

  • Reduktion freier Radikale (ROS)
  • Regeneration von Vitamin E
  • Reduktion von DNA-Schäden an Haut- und Haarzellen
  • Reduktion von UV-Schäden der Haut
  • Erhöhte Bildung von Kollagen und Elastin
  • Reduktion der Produktion von IL-1α, IL-6 und TNF-α
  • Erhöhung Melanin-Synthese

Diese Effekte sprechen für einen hautverjüngenden Effekt von Coenzym Q10.

Coenzym Q10 bei der Alterung

Die körpereigene Produktion8 von Coenzym Q10 lässt etwa ab dem 40. Lebensjahr nach. Im Alter kommt es deswegen zu einem steten Anstieg von ROS im Körper, welche zu Alterungsprozessen beitragen. Die Ergänzung mit Q10 könnte demnach Alterungsprozesse, welche durch Q10-Mangel ausgelöst werden, verlangsamen.

Dies gilt sowohl für die Alterung von Haut, Knochen und Muskeln, wie auch für das Gehirn. Aktuell wird in groß angelegten Studien die mentale Anregung von Q10 untersucht.

Bei altersbedingter Myopathie (Muskelschwäche) gilt eine stärkende Wirkung als gesichert, ebenso bei Osteoporose. Wie stark diese ausfällt, ist individuell.

Coenzym Q10 bei entzündlichen Erkrankungen

Bei vielen entzündlichen Erkrankungen, darunter Typ 2 Diabetes und Autoimmunerkrankungen, wirkt Q10 anti-entzündlich9. Dies liegt an der Wirkung als Antioxidans an sich, wie auch für die verbesserte Energiegewinnung in den Mitochondrien.

Demnach kann die Lebensqualität und die Konzentration entzündungsfördernder Botenstoffe (IL-1, TNF-α, IL-6) gesenkt werden, wenn ausreichend Q10 eingenommen wird.

Coenzym Q10 bei Statin-Einnahme

Statine sind Medikamente (Medizin), welche das Enzym HMG-CoA-Reduktase hemmen. Dadurch wird die körpereigene Bildung von Cholesterin gehemmt. Aus den Produkten dieses Enzyms bildet der Körper jedoch auch Coenzym Q10.

So kann es bei langjähriger Statin-Einnahme zu einem Mangel an Coenzym Q10 kommen. Eine Q10-Nahrungsergänzung bei Statin-Einnahme ist daher ratsam1-3.

Coenzym Q10 für Sportler

In wissenschaftlichen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass die Einnahme von Coenzym Q10 die Bildung freier Radikale beim Sport reduziert6. Die sportliche Leistung konnte nicht erhöht werden.

Freie Radikale sind bei sportlicher Betätigung wichtiger Signalgeber für Wachstum und Anpassung. Daher erscheint eine Einnahme von Q10 für Sportler nur angebracht, wenn chronische Entzündungen im Spiel sind.

Symptome eines Coenzym-Q10-Defizits

Die Symptome eines Coenzym-Q10-Mangels sind sehr allgemein und schwer greifbar. Bei einem Q10-Mangel infolge von Statin-Einnahme oder durch das Alter können folgende Symptome auftreten:

  • Müdigkeit
  • Muskelschwäche
  • Osteoporose
  • Erhöhter Blutzucker
  • Leichtes Fieber
  • Neigung zu Infektionskrankheiten
  • Konzentrationsschwäche

 

Welches Coenzym Q10 Produkt ist das beste?

Es muss klar zwischen den beiden Formen Ubichinol (reduziert) und Ubichinon (oxidiert) unterschieden werden. Zwar können beide spezielle Formen im Körper in die jeweils andere umgewandelt werden. Doch ist die Bioverfügbarkeit der beiden Stoffe sehr verschieden. Ubichinol ist gut wasserlöslich und hat eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit als Ubichinon.

Jedoch ist Ubichinon in Kapseln die weitaus günstigere Form als Nahrungsergänzungsmittel. Was ist unsere Empfehlung?

In wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich die reduzierte Form Ubichinol als die deutlich effektivere herausgestellt. Die Bioverfügbarkeit im Darm ist besser, daher reichen geringere Dosierungen aus, als mit Ubichinon.

Nicht immer gilt „Viel hilft viel“, so auch bei Q10 Kapseln. Es sollte in einer für den Körper einfach resorbierbaren Form aufgenommen werden. Für Ubichinol sind mehr Effekte in Studien zutage getreten, daher empfehlen wir diese Form.

 

Gegen welche Beschwerden hilft Coenzym Q10?

Die Coenzym Q10 Erfahrungen zeigen das breit gefächerte Wirkungsfeld dieser Substanz.

Hier finden Sie einige Beschwerden, bei denen die Coenzym Q10 Kapseln bei richtiger Dosierung helfen.

Es empfiehlt sich je nach Krankheitsbild eine Kombination mit anderen Mikronährstoffen wie Magnesium und Vitamin D.

Coenzym Q10 gegen Myopathie

Bei alters- oder statinbedingter Myopathie ist durch Q10 eine verbesserte Energiegewinnung in den Mitochondrien möglich. Grund dafür ist meist ein Q10-Mangel bei behandelten Patienten. Auch bei Muskelschmerzen kann Q10 helfen.

Coenzym Q10 bei Konzentrationsschwäche

Bei Konzentrationsproblemen durch Stress, Alter, Statine1-3 oder Entzündungen, kann Q10 helfen. Es wird vermehrt zu Zellen transportiert, die es benötigen. Dort wirkt es entzündungslindernd und unterstützt die Energieversorgung.

Coenzym Q10 bei gestresster Haut

Q10 wird nicht ohne Grund in Hautprodukten eingesetzt. Es wirkt nachweislich glättend und straffend auf die Haut und kann so stressbedingten Symptomen entgegen wirken10. Auch bei Falten wird eine leicht glättende Wirkung beobachtet.

Coenzym Q10 bei Diabetes

Wissenschaftlichen Studien zufolge wirkt sich Coenzym Q10 positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. So konnte in einer Meta-Analyse gezeigt werden, dass der HbA1c-Wert nach mehrwöchiger Einnahme um 0,3 % sinkt. Der Nüchternblutzucker sank im Schnitt um 11 mg/dl11.

Coenzym Q10 bei entzündlichen Erkrankungen

Bei vielen entzündlichen Erkrankungen konnte eine Entzündungslinderung bestätigt werden. So ist ein lindernder Effekt bei Arthritis, Arthrose, Osteoporose und Hautekzemen (Neurodermitis) möglich.

Coenzym Q10 bei Autoimmunerkrankungen

Bei rheumatischen Erkrankungen und multipler Sklerose konnte eine positive Wirkung von Q10 bestätigt werden. Es wirkt entzündungslindernd und hemmt die Bildung entzündlicher Botenstoffe.

Für folgende Erkrankungen kann von einer Linderung ausgegangen werden:

  • Multiple Sklerose7
  • Systemischer Lupus Erythematodes
  • Antiphospholipid-Syndrom4-5
  • Rheumatoide Arthritis
  • Sjögren-Syndrom
  • Morbus Bechterew
  • Fibromyalgie

Coenzym Q10 bei Herzinsuffizienz

Bei Herzinsuffizienz spalten sich seit Jahren die Ergebnisse in der Forschung. Einer Metaanalyse ergab jedoch eine klar positive Wirkung. So kann Q10 die Pumpleistung des Herzens bei Herzinsuffizienz erhöhen.

 

Wie wird Coenzym Q10 eingenommen, wie dosiert man es?

Über die Coenzym Q10 Einnahme und Dosierung gibt es viele wissenschaftliche Untersuchungen. Die Mindesteinnahme-Menge wird mit 50 mg angegeben, bis zu 900 mg Q10 pro Tag gelten als sicher. Empfohlen wird eine tägliche Einnahme von 100-200 mg mit einer Mahlzeit.

Die meisten Studien verwenden Ubichinol. Bei einem direkten Vergleich von Ubichinol und Ubichinon auf nüchternen Magen schneidet Letzteres schlecht ab12. Dies gilt auch für die Aufnahme mit einer Mahlzeit. Daher wird Ubichinol (patentierte Kaneka-Form) empfohlen.

 

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Es sind aktuell keine Nebenwirkungen von Coenzym Q10 bekannt. Es ist ein körpereigener Stoff. Bis 900 mg pro Tag gelten als sicher und sind nicht mit Nebenwirkungen verbunden.

 

Coenzym Q10 kaufen: Darauf ist zu achten

Wer Coenzym Q10 kaufen möchte, sollte auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis achten sowie auf die reduzierte Form Ubichinol. Bei einem direkten Vergleich der beiden Formen und einer Einnahme von 200 mg täglich konnte nur Ubichinol den Q10-Spiegel im Körper erhöhen.

Coenzym q10

Konzentration in Produkten

Die Q10 Konzentration reicht von 30 bis 250 mg pro Kapsel. Sie ist in der Regel hoch genug, um Effekte zu ermöglichen. Dank Herstellung durch Hefe ist das Q10 im Darm gut aufnehmbar.

 

Coenzym Q10 FAQ

In welchen Lebensmitteln ist Q10 enthalten?

Q10 findet sich in Herz, Leber, Nüssen, Samen, Hülsenfrüchten, grünem Gemüse, Kohlgemüse, Zwiebeln, Kartoffeln und Beeren. Die Aufnahme über die Ernährung beträgt im Schnitt 3-5 mg täglich.

Was bringt Coenzym Q10?

Bei Entzündungen und erhöhtem oxidativem Stress sowie durch Alter und Statineinnahme bewirkt Q10 eine Entzündungslinderung1-3. Es verhindert die Bildung freier Radikale in den Mitochondrien sowie die Bildung entzündlicher Botenstoffe.

Hat Q10 Nebenwirkungen?

Es sind keine Nebenwirkungen von Coenzym Q10 bekannt. Bis zu einer Menge von 900 mg täglich gilt es als sicher und unbedenklich.

 

Fazit: Warum ist Coenzym Q10 so gesund?

Co-Enzym Q10 kann bei einem Mangel oder chronischen Entzündungen Linderung verschaffen. Es bewirkt eine effektivere Energiegewinnung und senkt oxidativen Stress. Die Einnahme ist umso effektiver, je stärker diese Bedingungen gegeben sind.

Bei entzündlichen Erkrankungen, rheumatischen Erkrankungen, altersbedingten Erkrankungen und Typ 2 Diabetes ist es wissenschaftlich gut gesichert.

Wie ist Ihre Meinung und Erfahrung mit Q10? Würden Sie gerne etwas ergänzen? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar!

 

[su_spoiler title=“Quellen“]

  1. Buettner, C., R. L. Greenman, L. H. Ngo, and J. S. Wu. „Effects of Coenzyme Q10 on Skeletal Muscle Oxidative Metabolism in Statin Users Assessed Using (31)P Magnetic Resonance Spectroscopy: A Randomized Controlled Study.“ J Nat Sci 2, no. 8 (2016).
  2. Ruisinger, J. F., P. M. Moriarty, and J. M. Backes. „Coenzyme Q10 for Statin-Associated Myalgia.“ Am J Health Syst Pharm 75, no. 2 (Jan 15 2018): 14-15. https://dx.doi.org/10.2146/ajhp170551.
  3. Tan, J. T., and A. R. Barry. „Coenzyme Q10 Supplementation in the Management of Statin-Associated Myalgia.“ Am J Health Syst Pharm 74, no. 11 (Jun 1 2017): 786-93. https://dx.doi.org/10.2146/ajhp160714.
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  5. Perez-Sanchez, C., M. A. Aguirre, P. Ruiz-Limon, M. C. Abalos-Aguilera, Y. Jimenez-Gomez, I. Arias-de la Rosa, A. Rodriguez-Ariza, L. Fernandez-Del Rio, J. A. Gonzalez-Reyes, P. Segui, E. Collantes-Estevez, N. Barbarroja, F. Velasco, S. Sciascia, I. Cecchi, M. J. Cuadrado, J. M. Villalba, and C. Lopez-Pedrera. „Ubichinol Effects on Antiphospholipid Syndrome Prothrombotic Profile: A Randomized, Placebo-Controlled Trial.“ Arterioscler Thromb Vasc Biol 37, no. 10 (Oct 2017): 1923-32. https://dx.doi.org/10.1161/atvbaha.117.309225.
  6. Orlando, P., S. Silvestri, R. Galeazzi, R. Antonicelli, F. Marcheggiani, I. Cirilli, T. Bacchetti, and L. Tiano. „Effect of Ubichinol Supplementation on Biochemical and Oxidative Stress Indexes after Intense Exercise in Young Athletes.“ Redox Rep 23, no. 1 (Dec 2018): 136-45. https://dx.doi.org/10.1080/13510002.2018.1472924.
  7. Sanoobar, M., S. Eghtesadi, A. Azimi, M. Khalili, B. Khodadadi, S. Jazayeri, M. R. Gohari, and N. Aryaeian. „Coenzyme Q10 Supplementation Ameliorates Inflammatory Markers in Patients with Multiple Sclerosis: A Double Blind, Placebo, Controlled Randomized Clinical Trial.“ Nutr Neurosci 18, no. 4 (May 2015): 169-76. https://dx.doi.org/10.1179/1476830513y.0000000106.
  8. Tran, U. C., and C. F. Clarke. „Endogenous Synthesis of Coenzyme Q in Eukaryotes.“ Mitochondrion 7 Suppl (Jun 2007): S62-71. https://dx.doi.org/10.1016/j.mito.2007.03.007.
  9. Vafa, M. „Can Coenzyme Q10 Supplementation Effectively Reduce Human Tumor Necrosis Factor-Alpha and Interleukin-6 Levels in Chronic Inflammatory Diseases? A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials.“ Pharmacol Res (Jun 8 2019): 104290. https://dx.doi.org/10.1016/j.phrs.2019.104290.
  10. Vollmer, D. L., V. A. West, and E. D. Lephart. „Enhancing Skin Health: By Oral Administration of Natural Compounds and Minerals with Implications to the Dermal Microbiome.“ Int J Mol Sci 19, no. 10 (Oct 7 2018). https://dx.doi.org/10.3390/ijms19103059.
  11. Zhang, S. Y., K. L. Yang, L. T. Zeng, X. H. Wu, and H. Y. Huang. „Effectiveness of Coenzyme Q10 Supplementation for Type 2 Diabetes Mellitus: A Systematic Review and Meta-Analysis.“ Int J Endocrinol 2018 (2018): 6484839. https://dx.doi.org/10.1155/2018/6484839.
  12. Zhang, Y., J. Liu, X. Q. Chen, and C. Y. Oliver Chen. „Ubichinol Is Superior to Ubichinone to Enhance Coenzyme Q10 Status in Older Men.“ Food Funct 9, no. 11 (Nov 14 2018): 5653-59. https://dx.doi.org/10.1039/c8fo00971f.

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