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CBD Öl kaufen: Ratgeber, Testsieger und Tipps

CBD Öl kaufen

Geschrieben von:

Kornelia C. Rebel

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 11. Juli 2020 um 18:07

1. CBD Öl kaufen: Die Stärke bestimmen

CBD Öl 5%, CBD Öl 10%, CBD Öl 15% oder CBD Öl 20%: Die Prozentzahlen zeigen, wieviel CBD Extrakt das Produkt enthält. Der erste Schritt beim CBD Öl kaufen besteht darin, sich über die gewünschte Stärke klar zu werden.

Dies möchten wir kurz genauer ausführen:

CBD Öl 5%: Der Prozentsatz für Micro-Dosierungen

Sie haben noch keine Erfahrungen mit CBD? Oder Sie gehören zu den Menschen, bei denen Cannabidiole besonders stark wirken? In diesem Fall empfiehlt es sich, die geringste Dosierung von CBD Oil mit 5% zu wählen. 100 ml Tropfen bestehen zu 95 ml aus Trägeröl und zu 5 ml aus reinem CBD (CBD Extrakt). Damit ist es möglich, sogenannte Micro-Dosierungen zu erzielen, die zwischen 0,5 und 20 mg täglich liegen.

Tipp: Seriöse Hersteller informieren Sie genau über die Menge von CBD, die in ihren Hanfölen steckt. Bevor Sie ein CBD Öl kaufen, ist es deshalb ratsam, die Produktinformationen genau zu lesen.

Außerdem ist es mit diesem relativ schwachen Cannabisöl möglich, sich behutsam an die richtige Dosierung heranzutesten. CBD Öl kaufen Sie übrigens als Nahrungsergänzungsmittel, nicht als Arzneimittel. Bisher gibt es dabei leider noch keine allgemein gültigen Richtlinien für die Dosierung.

Richtige Dosierung bestimmen

Jeder Mensch reagiert ein bisschen anders auf CBD. Die Wirkung kann sich mit der Zeit auch ändern – egal, ob Sie zum ersten Mal CBD Öl kaufen oder bereits erfahrener Nutzer sind.

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Der Grund: Ihr Stoffwechsel ist so individuell wie ihre Persönlichkeit. (1) Forscher haben herausgefunden, dass epigenetische Einflüsse, beispielsweise die Umwelt und Ernährung, den Metabolismus verändern. Glücklicherweise ist es relativ einfach und ungefährlich, mit der Dosierung von Cannabisöl zu experimentieren.

Schwere Symptome erfordern mehr CBD

Was genau wollen Sie behandeln, wenn Sie CBD Öl kaufen? Die Antwort auf diese Frage bestimmt, wie viel CBD Sie brauchen. Das hängt neben Ihrem Stoffwechsel auch von der Schwere der Symptome ab. Bei relativ leichten Beschwerden wie Schlafstörungen, Stress und Übelkeit reichen normalerweise Dosierungen von bis zu 20 mg am Tag.

Für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen mit chronischen Entzündungen wie rheumatoide Arthritis, Lupus Erythematodes oder Morbus Crohn brauchen Sie mehr CBD, um Symptome zu lindern. In diesen Fällen können Sie die Dosierung problemlos von 10 auf bis zu 100 Milligramm steigern. Allerdings empfiehlt es sich, in diesen Fällen ein stärkeres CBD Öl als 5% zu kaufen.

Bestes CBD ÖL, Cannabis
CBD-Öl wird aus der Hanfpflanze gewonnen, ist jedoch völlig frei von psychoaktivem THC.

Studien zu Dosierungen: Auch geringe Dosis wirkt

Lebensbedrohliche, schwere Krankheiten wie Krebs und Epilepsie behandeln Sie mit hohen Dosierungen. Als tägliche Maximaldosis gelten in der Regel 800 mg. Doch US-amerikanische Wissenschaftler veröffentlichten 2019 eine Studie über die Dosierung von CBD. (2) Demnach wurden bei Gaben von bis zu 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht kaum unerwünschte Nebenwirkungen festgestellt.

Eine ebenfalls aus dem Jahr 2019 stammende Studie zeigt, dass Angststörungen und Schlaflosigkeit bereits mit relativ geringen Dosierungen von 25 bis 175 mg am Tag erfolgreich behandelt wurden. (3) Schädliche Nebenwirkungen stellten die Forscher auch bei langfristiger Einnahme nicht fest. Das sind gute Neuigkeiten für alle Menschen, die bereits seit Jahren CBD Öl kaufen und damit ihre Symptome behandeln.

Dosierung Tropfen für Tropfen austesten

Erfahrene CBD Experten wie Leonard Leinow und Juliana Birnbaum empfehlen in ihrem gemeinsamen Buch A Patient’s Guide to Cannabis-Healing (3), die Dosierung schrittweise zu erhöhen. (4) Demnach sollten Sie mit einem Tropfen beginnen, wenn Sie zum ersten Mal CBD Öl kaufen. Anschließend warten Sie eine Dreiviertelstunde, ob sich die gewünschte Wirkung einstellt.

Falls nicht, können Sie einen weiteren Tropfen einnehmen. Fahren Sie damit fort, bis Sie einen Erfolg sehen. CBD wirkt in der Regel bis zu acht Stunden lang. Die Halbwertszeit von CBD Öl beträgt bei oraler Einnahme zwischen zwei und fünf Tagen. (5) Diese Zeitspanne braucht der Körper, um das CBD zu verarbeiten.

Liposomales CBD Öl wirkt viel schneller als normale Hanftropfen. Der größte Teil dieser Form von CBD durchdringt die Mundschleimhaut und gelangt so direkt in die Blutbahn. Nach spätestens 15 Minuten stellt sich deshalb der Effekt ein.

CBD Öl 10%: Mittlere Dosierung

Ein Tropfen von CBD Öl mit 10% liefert in der Regel rund 3,5 mg CBD. Wenn Sie dieses CBD Öl kaufen, können Sie also mit relativ wenig Aufwand eine mittlere Dosierung von bis zu 50 mg erreichen. Diese Menge reicht normalerweise, um Schmerzen im mittleren Bereich, leichte bis mittelschwere Entzündungen, Stimmungsstörungen wie Depressionen sowie Schlaflosigkeit zu behandeln. Um gut einzuschlafen, hilft manchmal sogar eine einzelne Dosis ein bis zwei Stunden vor der Bettzeit.

CBD Öl 15% und 20%: Für chronische Beschwerden

Dieses starke Hanföl bietet sich an, um chronische Beschwerden zu behandeln. Manche Hersteller bieten 15% als höchste Konzentration an, andere 20%. Auf jeden Fall können Sie damit die Standard-Dosierung einnehmen, die Experten für Autoimmunerkrankungen und andere chronische Krankheiten vorschlagen. Sie beträgt um die 100 mg am Tag. Manche Menschen kommen jedoch auch mit 10 mg am Tag zurecht.

Wenn Sie ein CBD Öl kaufen, schlagen wir Ihnen vor, ein Tagebuch zu führen. Bisher zeigen Studien zwar, dass Cannabidiole keine Toleranz erzeugen. Das heißt, der Körper gewöhnt sich nicht an die Wirkstoffe und die Dosierung muss mit der Zeit nicht erhöht werden. Allerdings hilft Ihnen die Aufzeichnung der Einnahme und der darauf folgenden Wirkung, den Effekt von CBD genau zu verfolgen.

Sonderformen: Paste und Kapseln

Für extrem hohe Dosierungen bieten manche Marken CBD Paste an. Falls Sie den Geschmack von CBD Öl nicht mögen, können Sie Cannabidiole in Form von Kapseln wählen. Kapseln aus Gelatine mit 5 oder 10 mg CBD haben zudem den Vorteil, dass Sie den CBD Extrakt genau dosieren können.

Liposomales CBD Öl: Sieger in unserem Test

Sie suchen nach CBD Tropfen, die schnell und lange wirken? In diesem Fall sollten Sie liposomales CBD Öl kaufen. Die Experten vom Autoimmunportal haben liposomales CBD mit 4% von Hempamed zum Testsieger bei unserem internen Test von CBD Ölen gekürt. Diese Hanftropfen nutzen Nanotechnologie, um die Aufnahmerate (Bioverfügbarkeit) um ein Vielfaches zu steigern.

Zum Vergleich: Die Bioverfügbarkeit normaler CBD Öl beträgt nur rund 20 Prozent. Liposomales CBD wirkt mit 4% mindestens ebenso stark wie CBD Öl mit 20%.

CBD Öl eignet sich besonders gut, um es in Liposome zu verpacken. Dabei handelt es sich um winzig kleine Kügelchen, die eine doppelte Fettschicht umgibt. CBD ist sehr lipophil. Das bedeutet, es verbindet sich gut mit Fett. (6) Liposome sind klein genug, um die Mundschleimhaut zu passieren. Im Gegensatz zu anderen CBD Ölen muss liposomales CBD deshalb nicht den Umweg über den Magen-Darm-Trakt nehmen.

2. Vollspektrum: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Ein wichtiges Kriterium beim Thema CBD Öl kaufen ist Vollspektrum. Natürliches CBD sollte schonend von der Hanfpflanze extrahiert werden. In der Regel geschieht das heute mit Kohlendioxid. Unter hohen Druck durchdringt das Gas die Pflanzenteile und löst die Pflanzenwirkstoffe heraus. Normalisiert sich der Druck, verdunstet das Gas.

Zurück bleibt der CBD Extrakt mit zahlreichen Pflanzenwirkstoffen. Flavonoide und Terpene sind wichtig für den sogenannten Entourage-Effekt, auch als Synergie bekannt. (7-8) Er belegt den Spruch des griechischen Philosophen Aristoteles: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Hier sind die wichtigsten Pflanzenwirkstoffe, die die Wirkung von CBD Öl verstärken:

B-Myrzen ist zu einem großen Teil für den typischen Geruch und Geschmack der Hanfpflanze verantwortlich. Dieser Pflanzenwirkstoff gehört zur Gruppe der Terpene und hat ein prägnantes, erdiges Aroma. Hopfen, Thymian, Mango und Eukalyptus enthalten diesen Pflanzenwirkstoff ebenfalls. B-Myrzen trägt unter anderem zur schmerzlindernden Wirkung von CBD Öl bei. (9)

Limonen wirkt – wie B-Myrzen auch – entzündungshemmend. (10) Der Name dieses Flavonoids signalisiert bereits, dass dieser Stoff ein Zitrusaroma verströmt. Zitrusfrüchte, Rosmarin, Pfefferminz und Wacholder sind ebenfalls reich an Limonen.

B-Caryophyllen liefert ein pfeffriges Aroma, das an würziges Holz erinnert. Bei diesem Pflanzenwirkstoff handelt es sich um ein sogenanntes atypisches Cannabinoid. (11) Es wirkt stark gegen Entzündungen und kann sogar die Symptome schwerer Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa lindern. Außerdem hilft dieses Terpen bei Depressionen und Angstzuständen. (12)

CBD wirkung
Transparenz und Qualität sind gleichermaßen wichtig, um das passende Produkt zu finden.

3. Transparenz durch aktuelle Analysenzertifikate

Hochwertige CBD Öle kaufen Sie eher, wenn deren seriöse Hersteller wie Hempamed oder Nordicoil umfassend über die Produkte informieren.

Ein Zeichen für erwünschte Transparenz sind Analysenzertifikate für jede Charge im Angebot. Top Anbieter stellen auf ihrer Website nicht nur die Analyse der Cannabinoide zum Herunterladen bereit, sondern auch TÜV Prüfberichte und Verkehrsfähigkeitsanalysen.

Mittlerweile gibt es auch Bewertungsportale online, die bestimmte Marken bewerten. Ein Beispiel dafür ist Cannatrust. In Österreich verleiht die Arge Canna das AC-Gütesiegel für die unabhängige Prüfung und Zertifizierung phytopharmazeutischer Cannabisprodukte.

Inzwischen ist es bei Top Marken Standard, dass Hanfpflanzen und Trägeröle aus biologischem Anbau stammen. Das Trägeröl bestimmt den Geschmack des CBD Öls. Meist verwenden Hersteller Hanfsamenöl, Kokosöl oder Olivenöl.

CBD Öl: Wirkung und Nebenwirkungen

CBD Öl kaufen lohnt sich für fast alle Menschen, die gelegentlich an Beschwerden leiden. CBD wirkt über das Endocannabinoid-System im gesamten Körper. Dieses komplizierte Signalnetzwerk ist in allen Organen und Nervenzellen vertreten. (14) CBD Öl dockt an den Rezeptoren dieses Systems an und hemmt so starke Reize wie Schmerzen und Entzündungen. Außerdem beeinflusst CBD über dieses System Appetit, Schlaf und Stimmung.

Darüber hinaus dockt CBD an bestimmten Serotonin-Rezeptoren an – eine wichtige Funktion bei Depressionen und anderen mentalen Störungen. (15) Seine Wirkung an Vanilloid-Rezeptoren, Ionenkanäle vom Typ TRPV1, verringert Schmerzen und hemmt Entzündungen. (16)

Studien belegen folgende Wirkungen von CBD Öl relativ gut (17-18):

  • Hemmt Entzündungen
  • Beruhigt überaktive Immunzellen
  • Lindert Schmerzen
  • Entkrampft Muskeln
  • Vermindert Ängste
  • Verbessert Stimmung
  • Verringert Brechreiz
  • Unterstützt gesunden Schlaf
  • Beruhigt das Nervensystem

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Nebenwirkungen: Was ist zu beachten?

Bisher sind kaum gefährliche Nebenwirkungen von CBD Öl bekannt. (19) Sogar die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, bezeichnet CBD als relativ sicher. (20) Die häufigste Nebenwirkung ist Mundtrockenheit. Außerdem kann CBD einen Abfall des Blutdrucks verursachen. (21) Das ist wünschenswert bei Menschen mit hohem Blutdruck. Wenn Sie aber bereits niedrigen Blutdruck haben, kann dies Schläfrigkeit und Schwindel auslösen.

Vorsicht bei Glaukom

CBD Öl kann den Augeninnendruck vorübergehend erhöhen. (22). Deshalb sollten Patienten mit Grünem Star (Glaukom) kein CBD Öl kaufen. Das hat eine kleine Pilotstudie ergeben, die britische Wissenschaftler 2006 veröffentlicht haben. Bislang gibt es noch keine groß angelegte Studie, die diese Erkenntnis bestätigt.

CBD Öl kaufen: Nicht für schwangere Frauen

Schwangere Frauen sollten jedes Risiko vermeiden und deshalb besser kein CBD Öl einnehmen. Über die Plazenta kann CBD in den Fötus transportiert werden. Zudem beeinträchtigen Cannabinoide zwei Proteine, die für ein reibungsloses Funktionieren der Plazenta wichtig sind: P-Glykoprotein und das Breast-Cancer-Resistance-Protein. In Laborversuchen haben israelische Wissenschaftler herausgefunden, dass bereits geringe Dosen von Hanföl die Plazenta beeinträchtigen können. (23) Ebenfalls im Labor fand eine österreichische Studie statt. Das Ergebnis: Cannabidiole können genetisches Material beschädigen. (24)

Achtung: Wechselwirkungen mit Medikamenten

CBD hemmt bestimmte Enzyme der Familie Cytochrom P450. (25) Für die Verstoffwechslung von rund 90 Prozent aller Medikamente braucht die Leber diese Enzyme. Deshalb löst CBD zahlreiche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten aus. Falls Sie auf ein bestimmtes Arzneimittel angewiesen sind, sollten Sie vor der Einnahme von CBD Öl unbedingt Ihren Arzt fragen.

Wo CBD Öl kaufen?

Sie erhalten CBD Öl mittlerweile auch in einer normalen Apotheke, die von aufgeschlossenen Pharmazeuten betrieben wird. Einfacher ist es jedoch, CBD Öl online im Internet zu bestellen. Bei der Auswahl lohnt sich ein Blick auf die Versandkosten. Viele Hersteller bieten eine Lieferung ab einer bestimmten Summe versandkostenfrei an.

Bei der Auswahl empfiehlt es sich auch, auf Kundenservice zu achten. Mittlerweile dürfen Sie von führenden Herstellern erwarten, dass Sie auf Ihre Fragen im Chat spätestens nach wenigen Minuten eine Antwort erhalten. Außerdem lohnt es sich, auf Angebote zu achten. Viele Hersteller reduzieren den Preis, wenn Sie mehrere Produkte auf einmal bestellen.

Warum empfehlen wir Hempamed?

Wir vom Autoimmunportal haben als Partner für CBD Öle die Firma Hempamed gewählt. Dieses Unternehmen mit Sitz in Wangen im Allgäu beeindruckt durch Qualität und Kundenservice sowie stets promptem Versand.

Besonders gut gefällt uns, dass der Geschäftsführer Lars Müller ein überzeugter Nutzer von CBD Öl ist. Außerdem sind die Mitarbeiter perfekt über ihre Produkte informiert und stehen Ihnen jederzeit mit sachkundigem Rat zur Seite.

Fazit: Premium CBD Öl kaufen

Wenn Sie CBD Öl kaufen, sollten Sie nur hochwertige Produkte nehmen. Bei der Auswahl hilft es, bestimmte Fachwörter zu kennen: Beispielsweise erzielt nur Vollspektrum CBD Öl den Entourage-Effekt, bei dem Pflanzenwirkstoffe die Kraft der Cannabidiole verstärken. Wichtig ist bei der Entscheidung außerdem Transparenz bei der Produktinformation. Die Schwere Ihrer Symptome und Ihre individuelle Reaktion auf CBD bestimmen, welche Stärke von CBD Öl für Sie richtig ist.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit CBD Öl kaufen gemacht? Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Wissen mit uns teilen.

[su_spoiler title =“Quellenverzeichnis“]

(1) Xu W, Wang F, Yu Z, Xin F. Epigenetics and Cellular Metabolism. Genet Epigenet. 2016 Sep 25;8:43-51. doi: 10.4137/GEG.S32160. PMID: 27695375; PMCID: PMC5038610. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5038610/)

(2) Millar SA, Stone NL, Bellman ZD, Yates AS, England TJ, O’Sullivan SE. A systematic review of cannabidiol dosing in clinical populations. Br J Clin Pharmacol. 2019 Sep;85(9):1888-1900. doi: 10.1111/bcp.14038. Epub 2019 Jul 19. PMID: 31222854; PMCID: PMC6710502. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6710502/)

(3) Shannon S, Lewis N, Lee H, Hughes S. Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series. Perm J. 2019;23:18-041. doi: 10.7812/TPP/18-041. PMID: 30624194; PMCID: PMC6326553. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6326553/)

(4) https://www.penguinrandomhouse.com/books/555842/cbd-by-leonard-leinow-and-juliana-birnbaum/9781623171834/

(5) Millar SA, Stone NL, Yates AS, O’Sullivan SE. A Systematic Review on the Pharmacokinetics of Cannabidiol in Humans. Front Pharmacol. 2018 Nov 26;9:1365. doi: 10.3389/fphar.2018.01365. PMID: 30534073; PMCID: PMC6275223. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6275223/)

(6) Nakano Y, Tajima M, Sugiyama E, Sato V, H, Sato H: Development of a Novel Nano­emulsion Formulation to Improve Intestinal Absorption of Cannabidiol. Med Cannabis Cannabinoids 2019;2:35-42. doi: 10.1159/000497361 (https://www.karger.com/Article/Fulltext/497361#)

(7) Blasco-Benito S, Seijo-Vila M, Caro-Villalobos M, Tundidor I, Andradas C, García-Taboada E, Wade J, Smith S, Guzmán M, Pérez-Gómez E, Gordon M, Sánchez C. Appraising the „entourage effect“: Antitumor action of a pure cannabinoid versus a botanical drug preparation in preclinical models of breast cancer. Biochem Pharmacol. 2018 Nov;157:285-293. doi: 10.1016/j.bcp.2018.06.025. Epub 2018 Jun 27. PubMed PMID: 29940172 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29940172)

(8) Russo EB. The Case for the Entourage Effect and Conventional Breeding of Clinical Cannabis: No „Strain,“ No Gain. Front Plant Sci. 2019 Jan 9;9:1969. doi: 10.3389/fpls.2018.01969. PMID: 30687364; PMCID: PMC6334252. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6334252/)

(9) Jansen C, Shimoda LMN, Kawakami JK, Ang L, Bacani AJ, Baker JD, Badowski C, Speck M, Stokes AJ, Small-Howard AL, Turner H. Myrcene and terpene regulation of TRPV1. Channels (Austin). 2019 Dec;13(1):344-366. doi: 10.1080/19336950.2019.1654347. PMID: 31446830; PMCID: PMC6768052. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6768052/)

(10) Rufino AT, Ribeiro M, Sousa C, Judas F, Salgueiro L, Cavaleiro C, Mendes AF. Evaluation of the anti-inflammatory, anti-catabolic and pro-anabolic effects of E-caryophyllene, myrcene and limonene in a cell model of osteoarthritis. Eur J Pharmacol. 2015 Mar 5;750:141-50. doi: 10.1016/j.ejphar.2015.01.018. Epub 2015 Jan 23. PubMed PMID: 25622554. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25622554)

(11) Gertsch J, Leonti M, Raduner S, Racz I, Chen JZ, Xie XQ, Altmann KH, Karsak M, Zimmer A. Beta-caryophyllene is a dietary cannabinoid. Proc Natl Acad Sci U S A. 2008 Jul 1;105(26):9099-104. doi: 10.1073/pnas.0803601105. Epub 2008 Jun 23. PubMed PMID: 18574142; PubMed Central PMCID: PMC2449371. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18574142)

(12) Bento AF, Marcon R, Dutra RC, Claudino RF, Cola M, Leite DF, Calixto JB. β-Caryophyllene inhibits dextran sulfate sodium-induced colitis in mice through CB2 receptor activation and PPARγ pathway. Am J Pathol. 2011 Mar;178(3):1153-66. doi: 10.1016/j.ajpath.2010.11.052. PubMed PMID: 21356367; PubMed Central PMCID: PMC3070571. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21356367)

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(14) Ahn K, McKinney MK, Cravatt BF. Enzymatic pathways that regulate endocannabinoid signaling in the nervous system. Chem Rev. 2008 May;108(5):1687-707. doi: 10.1021/cr0782067. Epub 2008 Apr 23. Review. PubMed PMID: 18429637; PubMed Central PMCID: PMC3150828. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18429637)

(15) de Mello Schier AR, de Oliveira Ribeiro NP, Coutinho DS, Machado S, Arias-Carrión O, Crippa JA, Zuardi AW, Nardi AE, Silva AC. Antidepressant-like and anxiolytic-like effects of cannabidiol: a chemical compound of Cannabis sativa. CNS Neurol Disord Drug Targets. 2014;13(6):953-60. Review. PubMed PMID: 24923339. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24923339)

(16) Costa B, Giagnoni G, Franke C, Trovato AE, Colleoni M. Vanilloid TRPV1 receptor mediates the antihyperalgesic effect of the nonpsychoactive cannabinoid, cannabidiol, in a rat model of acute inflammation. Br J Pharmacol. 2004 Sep;143(2):247-50. Epub 2004 Aug 16. PubMed PMID: 15313881; PubMed Central PMCID: PMC1575333. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15313881)

(17) Fraguas-Sánchez, A.I. & Torres-Suárez, A.I. Drugs (2018) 78: 1665. https://doi.org/10.1007/s40265-018-0996-1 (https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs40265-018-0996-1)

(18) Russo E. B. (2008). Cannabinoids in the management of difficult to treat pain. Therapeutics and clinical risk management, 4(1), 245-59. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2503660/)

(19) Iffland K, Grotenhermen F. An Update on Safety and Side Effects of Cannabidiol: A Review of Clinical Data and Relevant Animal Studies. Cannabis Cannabinoid Res. 2017 Jun 1;2(1):139-154. doi: 10.1089/can.2016.0034. PMID: 28861514; PMCID: PMC5569602. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5569602/)

(20) https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/WHOCBDReportMay2018-2.pdf

(21) Jadoon, K. A., Tan, G. D., & O’Sullivan, S. E. (2017). A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study. JCI insight, 2(12), e93760. doi:10.1172/jci.insight.93760 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5470879/)

(22) Tomida I, Azuara-Blanco A, House H, Flint M, Pertwee RG, Robson PJ. Effect of sublingual application of cannabinoids on intraocular pressure: a pilot study. J Glaucoma. 2006 Oct;15(5):349-53. PubMed PMID: 16988594. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16988594)

(23) Feinshtein V, Erez O, Ben-Zvi Z, Erez N, Eshkoli T, Sheizaf B, Sheiner E, Huleihel M, Holcberg G. Cannabidiol changes P-gp and BCRP expression in trophoblast cell lines. PeerJ. 2013 Sep 12;1:e153. doi: 10.7717/peerj.153. eCollection 2013. PubMed PMID: 24058883; PubMed Central PMCID: PMC3775628. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24058883)

(24) Siegfried Knasmüller, Chiara Russo, Franziska Ferk, Miroslav Mišík, Nathalie Ropek, Armen Nersesyan, Doris Mejri, Klaus Holzmann, Margherita Lavorgna, Marina Isidori. Low doses of widely consumed cannabinoids (cannabidiol and cannabidivarin) cause DNA damage and chromosomal aberrations in human-derived cells. Archives of Toxicology. January 2019, Volume 93, Issue 1, pp 179–188. https://doi.org/10.1007/s00204-018-2322-9 (https://link.springer.com/article/10.1007/s00204-018-2322-9)

(25) Jiang R, Yamaori S, Takeda S, Yamamoto I, Watanabe K. Identification of cytochrome P450 enzymes responsible for metabolism of cannabidiol by human liver microsomes. Life Sci. 2011 Aug 1;89(5-6):165-70. doi: 10.1016/j.lfs.2011.05.018. Epub 2011 Jun 16. PubMed PMID: 21704641. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21704641)

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