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Bestes Vitamin C: Worauf müssen Sie achten?

Bestes Vitamin C

Geschrieben von:

Kornelia C. Rebel

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Warum braucht der Körper Vitamin C?

Sie suchen das beste Vitamin C, um Ihre Gesundheit zu stärken? Das ist verständlich. Vitamin C gehört zu den Nährstoffen, die wir mit der Nahrung aufnehmen müssen. Das ist übrigens eine Seltenheit auf diesem Planeten: Die meisten Tiere, Pflanzen und sogar Hefepilze können Vitamin C selbst aus der Nahrung zusammenbauen (1). Geparden etwa produzieren jeden Tag – wären sie so schwer wie ein Mensch – 1-2,5 Gramm Vitamin C.

Fast jede Zelle in unserem Körper braucht dieses Vitamin in irgendeiner Weise. Es hilft, Botenstoffe, Hormone und Enzyme zu bilden (2). Darüber hinaus beteiligt es sich auch daran, wie unser Körper das Erbmaterial verwertet (3). Ein Schlüsselwort hier heißt Epigenetik: Dieser Vorgang entscheidet darüber, wie Zellen Gene ausdrücken und neue Zellen zusammenbauen – und Vitamin C spielt dabei eine wichtige Rolle:

Wichtiger Elektronenspender

Darüber hinaus funktioniert dieses Vitamin als Antioxidans. Es kann Elektronen an freie Radikale abgeben und bleibt dennoch intakt (4). Bei freien Radikalen handelt es sich um Atome und Moleküle, denen ein Elektron in der äußeren Hülle fehlt. Dieses Elektron reißen sie an sich, wo immer sie können. Normalerweise verwandelt dieser Raub das Opfer anschließend wieder in eine freie Radikale. Dieser Teufelskreis setzt sich fort und kann massive Gewebeschäden verursachen, bis es von einem Antioxidans neutralisiert wird.

Freie Radikale entstehen bei normalen Stoffwechselprozessen. Allerdings belasten auch Schadstoffe in der Umwelt den Körper mit freien Radikalen (5). Sind viele freie Radikale im Körper aktiv, nennt man das oxidativen Stress – eine Ursache für viele Krankheiten (6).

Vielfältige Funktionen fürs Immunsystem

Besonders wichtig ist Vitamin C für das Immunsystem. Dabei erfüllt es mehrere Funktionen. Es unterstützt die natürliche Schutzbarriere der Haut, indem es durch seine Aktivität in bestimmten Enzymen das Strukturprotein Kollagen stabilisiert (7). Darüber hinaus beteiligt sich das Vitamin an der Synthese von Carnitin. Diese Aminosäure befördert Fettsäuren in die Mitochondrien von Zellen, die diese in Energie für den Stoffwechsel umwandeln (8).

Außerdem hilft dieses Vitamin dem Körper, Hormone wie Noradrenalin oder das Peptidhormon Vasopressin herzustellen. Diese Botenstoffe unterstützen das Herz-Kreislauf-System bei schweren Entzündungen (9). Interessanterweise ist Vitamin C auch in der Lage, wichtige Antioxidantien wie Glutathion und Vitamin E wieder aufzubauen (10). Ohne Glutathion kann das Immunsystem nur eingeschränkt seine Funktionen wahrnehmen und den Körper vor Krankheitserregern schützen.

Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) enthalten 50 bis 100 mal mehr Vitamin C als beispielsweise das Blutplasma (11). Damit Leykozyten sich mit Vitamin C anreichern können, müssen Sie die empfohlene Menge von rund 100 mg verzehren. Raucher brauchen etwas mehr Vitamin, um die freien Radikalen des Rauchs zu neutralisieren.

Hochdosiert einnehmen?

Eine amerikanische Studie hat gezeigt, dass hochdosierte Gaben dieses Vitamins das Blutplasma so richtig auffüllen – perfekt, um die Abwehrkräfte zu stärken (12). 500 oder 1000 mg am Tag können Sie nehmen, um eventuelle Defizite auszugleichen und Ihrem Körper ausreichend Vitamin C in Belastungszeiten zur Verfügung zu stellen (13). Bisher wurden keine negativen Effekte bei diesen hochdosierten Mengen festgestellt (14).

Allerdings kommt es bei Dosierungen von über 2000 mg häufig zu Verdauungsstörungen wie Durchfall (15). Dennoch halten Wissenschaftler auch hohe Dosierungen für relativ sicher. Als tolerierbare Obergrenze nennen sie 2000 mg am Tag (16). Überflüssiges Vitamin C scheidet der Körper mit dem Urin aus (17).

Extrem hochdosiertes Vitamin C, intravenös verabreicht, wird seit einigen Jahren für die Krebsbekämpfung erforscht (18). Manche Menschen sind so von hochdosiertem Vitamin C überzeugt, dass sie sich einer intravenösen Vitamin-C-Kur zur allgemeinem Vorbeugung gegen Krankheiten unterziehen. Seit 14. Februar 2020 läuft eine chinesische Studie, die Injektionen mit Vitamin C bei von SARS-CoV-2 verursachter Lungenentzündung studiert (19).

Was ist das beste Vitamin C?

Nahrungsergänzungsmittel mit diesem Vitamin und Vitamin-C-Präparate gibt es wie Sand am Meer. Auch einen Test finden Sie auf zahlreichen Websites, zum Beispiel der beliebten Supplementbibel. Doch welches Präparat ist das beste Vitamin C? Hochdosiert, mittel dosiert, künstlich, natürlich oder gemischt? Kapseln, Lutschtabletten oder Pulver?

Bevor Sie ein Produkt kaufen, empfehlen wir Ihnen, sich die Kundenrezensionen anzuschauen. Tools zum Kommentieren gibt es mittlerweile nicht nur auf Amazon, sondern auf den meisten Portalen. Durch die Vielzahl der erhältlichen Vitamin-C-Produkte ist es schwierig, konkrete Empfehlungen für ein Präparat auszusprechen.

Welche Menge ist hochdosiert?

Ein Vitamin-C-Präparat gilt als hochdosiert, wenn es die übliche Tagesdosis von 100 mg enthält.

Vor einer Entscheidung ist es ratsam, die wichtigsten Unterschiede bei Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin C zu kennen.

Die Grundsatzentscheidung vor dem Kaufen und der Anwendung lautet:

Grundsatzfrage: Natürlich oder synthetisch?

Bei synthetischem Vitamin C handelt es sich um Ascorbinsäure. Von der chemischen Struktur her gesehen, sind synthetisches und natürliches Vitamin C identisch. Allerdings ist diese Sichtweise etwas einfach. Natürliches Vitamin C von Pflanzen ist keine einfache Substanz, sondern kommt als Paket mit zahlreichen anderen Stoffen wie Ballaststoffen, Bioflavonoiden oder Rutin.

Diese sekundären Pflanzenwirkstoffe können für eine höhere Bioverfügbarkeit sorgen (20). So scheint dieses Vitamin von Kiwifrüchten und von Acerola-Kirschen eine höhere Bioverfügbarkeit zu haben als synthetische Ascorbinsäure alleine (21-22). Daher wird bei einer natürlichen Quelle weniger Vitamin C benötigt, als wenn es ein reines, synthetisches Produkt ist.

Allerdings scheinen weiße Blutkörperchen bei der Art von Vitamin C eher unkritisch zu sein. Sie nehmen synthetisches ebenso gut an wie natürliches Vitamin (23).

Weitere Kriterien beim Vergleich

Die in einem Produkt vorhandenen Zutaten sind weitere Kriterien beim Vergleich. So bestehen beispielsweise Kapseln aus Gelatine. Veganer und Vegetarier sollten sich deshalb vergewissern, dass die Hülle der Kapsel aus pflanzlichen Stoffen hergestellt ist.

Ein weiteres Kriterium ist Magnesiumstearat. In vielen Kapseln und Pulvern findet sich diese Zutat als Schmiermittel, weil es die industrielle Verarbeitung vereinfacht. Allerdings kann Magnesiumstearat allergische Reaktionen verursachen (24) und bei Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen Probleme verursachen.

Wichtig ist auch der Herstellungsort. Wir empfehlen darauf zu achten, dass Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland produziert werden. Die Zutaten dafür können importiert sein, denn sie werden dabei in der Regel sorgfältig geprüft. Wichtig ist, dass die Verarbeitung in Deutschland mit den hierzulande hohen Standards erfolgt.

Unsere Empfehlung: Natürliches Vitamin C

Noch vor wenigen Jahren war es fast unmöglich, Vitamin-C-Präparate mit natürlichen Vitaminen für einen erschwinglichen Preis zu bekommen. Glücklicherweise hat die Acerola-Kirsche das geändert. Acerola-Kirschen aus Brasilien gelten als eine der besten Quellen für natürliches Vitamin C (25).

Beim Vergleich verschiedener Produkte sollten Sie unbedingt auch die Wirkstoffmenge beachten. Manche preiswerten Vitamin-C-Präparate enthalten weit weniger Vitamin als Alternativen mit höherem Preis. Deshalb kann es unter Umständen schwierig sein, den tatsächlichen Wert zu ermitteln.

[su_spoiler title=“Quellenverzeichnis“]

  • (1) Drouin G, Godin JR, Pagé B. The genetics of vitamin C loss in vertebrates. Curr Genomics. 2011 Aug;12(5):371-8. doi: 10.2174/138920211796429736. PMID: 22294879; PMCID: PMC3145266. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3145266/)
  • (2) Englard S, Seifter S. The biochemical functions of ascorbic acid. Annu Rev Nutr. 1986;6:365-406. Review. PubMed PMID: 3015170. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3015170/)
  • (3) Monfort A, Wutz A. Breathing-in epigenetic change with vitamin C. EMBO Rep. 2013 Apr;14(4):337-46. doi: 10.1038/embor.2013.29. Epub 2013 Mar 15. Review. PubMed PMID: 23492828; PubMed Central PMCID: PMC3615655. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23492828/)
  • (4) Padayatty SJ, Katz A, Wang Y, Eck P, Kwon O, Lee JH, Chen S, Corpe C, Dutta A, Dutta SK, Levine M. Vitamin C as an antioxidant: evaluation of its role in disease prevention. J Am Coll Nutr. 2003 Feb;22(1):18-35. Review. PubMed PMID: 12569111. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12569111)
  • (5) Carr A, Frei B. Does vitamin C act as a pro-oxidant under physiological conditions? FASEB J. 1999 Jun;13(9):1007-24. Review. PubMed PMID: 10336883. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10336883/)
  • (6) Salim S. Oxidative stress and psychological disorders. Curr Neuropharmacol. 2014 Mar;12(2):140-7. doi: 10.2174/1570159X11666131120230309. PMID: 24669208; PMCID: PMC3964745. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3964745/)
  • (7) Mandl J, Szarka A, Bánhegyi G. Vitamin C: update on physiology and pharmacology. Br J Pharmacol. 2009 Aug;157(7):1097-110. doi: 10.1111/j.1476-5381.2009.00282.x. Epub 2009 Jun 5. Review. PubMed PMID: 19508394; PubMed Central PMCID: PMC2743829. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19508394/)
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